Apples neue App // JavaScript Temporal // Web AI Acceleration Fund // Angular Dokumentation // Ross Ulbricht // Bitcoins in El Salvador
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Shownotes
Ganz ungeplant kommt Dennis doch noch zu unserer Aufnahme und hat die neuste (und unerwartete) App von Apple im Gepäck. Was sich hinter dem Codenamen „Confetti“ verbirgt, erfahrt ihr natürlich bei uns!
Außerdem berichten wir über eine ganze Sammlung an News aus der JavaScript-Welt. Mit Temporal soll es bald eine bessere Implementierung von Daten und Zeiträumen geben und mit dem „Web AI Acceleration Fund“ will Google den Support für WebGPU und In-Browser-LLMs verbessern und die zugehörigen Toolchains und Framework-Integrationen ausbauen.
Wer sich lieber etwas zurücklehnen möchte, kann jetzt die neuste Dokumentation von Honeypot anschauen. Mit „Angular: The Documentary | An origin Story“ gibt es jetzt interessante Eindrücke und Interviews mit Gründer:innen und Wegbegleiter:innen des JavaScript-Frameworks.
Außerdem berichtet Dave von der Begnadigung des Silk Road Gründers Ross Ulbricht und wir erfahren von Garrelt, warum El Salvador sich von seinem Projekt einer digital Staatswährung verabschieden musste.
Nicht vergessen: Ab 100 Teilnehmenden gibt es für das Ausfüllen unserer Hörer:innen-Umfrage etwas zu gewinnen! Macht also gern mit und motiviert eure Fellow-Hörer:innen.
Details zum Gewinnspiel findet ihr unter https://www.programmier.bar/gewinnspiel
- Jan
- Hallo und einen wunderschönen guten Morgen. Willkommen zu einer neuen Newsfolge der Programmier war heute in der Kalenderwoche sechs und mit einem vollen Studio. Mit mir im Studio sind der Garrit.
- Garrelt
- Whoop, wop.
- Jan
- Der Dave. Jo, was geht? Und als Last Minute Gast noch der Dennis. Ich hatte sone coole Intro- und Themenüberleitung und Überleitung und alles mich hier zusammengelegt. Und dann kam Dennis mal, ich komm noch mal vorbei und hab 'n Überraschungsthema dabei, lasst euch überraschen.
- Dennis
- Ja. Jetzt
- Jan
- bin ich überhaupt gar nicht vorbereitet und deshalb darf Dennis ganz ohne Einleitung anfangen.
- Garrelt
- Du hast ja
- Dave
- weil Dennis anfängt, ich will eine coole Sache noch sagen, und zwar weil Du grade gesagt hast, Kalenderwoche sechs, aber ich will darauf hinweisen, dass heute das Datum ein Palindrom ist. Es ist der fünfte zweite zwei fünf von vorne wie von hinten. Das ist schon ist schon cool. Ist verdammt cool und das wollte ich jetzt mal ganz am Anfang hervorgehoben haben. Dankeschön.
- Dennis
- Von vorne.
- Jan
- Das war 'n wichtiger Von
- Dave
- vorne wie von hinten. Ah, Nena.
- Dennis
- Gut. Ich ich bin dran. Ich bin
- Garrelt
- Ich darf loslegen. Ich bin gespannt, Dennis.
- Dennis
- Sehr schön. Pass auf, Jungs. Passiert nicht so oft mittlerweile mehr, so alle Schaltjahre. Apple hat eine neue eigene App rausgebracht. What?
- Garrelt
- Das ist deine News. Aber Du meinst nicht diese Porno App, oder?
- Jan
- Was?
- Dave
- Was für eine App?
- Garrelt
- Weil der App Store hat jetzt als Erstes eine Porno App mal zugelassen, aber die meinst Du wahrscheinlich nicht.
- Dennis
- Die ist auch nicht hauseigen von Apple, denke ich, oder?
- Dave
- Weil Wahrscheinlich nicht. Nur damit ich diese App auf jeden Fall meiden kann, Garrot.
- Garrelt
- Wie heißt die? Ich weiß nicht. Sorry, ich hab das eben nur kurz
- Dave
- noch gelesen. Mist, also ich hab Angst, dass ich jetzt aus Versehen installieren wär,
- Dennis
- das so. Und die Zuhörer*innen haben's vielleicht nicht so richtig laut gehört, aber Jan hat einfach gelacht und gesagt, ha ha, die App meinst Du, weil die findest Du wohl lächerlich diese App, hä?
- Garrelt
- Hey, was was kann die App denn?
- Dennis
- So, wie
- Dave
- wie heißt die App? Du
- Dennis
- kannst sie Du kannst sie direkt nutzen, Dave.
- Dave
- Alter. Geil.
- Dennis
- Denn einmal hier in öffentlichem Raum, herzlichen Glückwunsch nachträglich. Du hattest Anfang dieser Woche Geburtstag.
- Dave
- Vielen Dank, ja. Und Du
- Dennis
- möchtest sehr zeitnah, so wie wir das im Podcast, dann kommen vielleicht 'n paar mehr. Du möchtest sehr kurzfristig deinen Geburtstag feiern. Ja. Und dafür gibt es jetzt eine App von Apple. Facebook. Die heißt Einladung.
- Dave
- Einladung. Ja, es ist krass, weil ich will ja am Samstag feiern und ich hab bisher niemanden eingeladen. Richtig? Niemand weiß Bescheid, das ist Und
- Dennis
- jetzt überleg dir mal, jetzt kannst Du das mit 'ner nagelneuen App machen.
- Dave
- Alter, Apple Einladung. Und pass auf, was
- Dennis
- dann da jetzt richtig gut ist, Du kannst dann ein Event erstellen mit Zeit und Ort und da so deinen Emoji reinpacken und geile Hintergrundgrafiken und so was. Das ist richtig, also Apple, die Was was Jan verkriecht hinter den Tisch, weil ich wie hier so euphorisch über diese Einladungserdrehe.
- Dave
- Da passt nicht ganz besser an den Kopf. So.
- Jan
- Und jetzt ist es Google Google kann das schon seit irgendwie hundert Jahren so Einladung, Rosche, aber jetzt, jetzt ist es volles Highlight.
- Dennis
- Aber Google Ja, mein Google. Hast Du's einmal genutzt, das von Google mit deinem Pixelfold oder wie? Auf dreizehn Zoll aufgeblasen irgendwas? Nee, hast Du nicht gemacht. Aber pass auf, Dave wird jetzt schöne Einladung rausschicken mit Apple. Und auf jeden Fall hast Du dann praktisch son R-S-W-P-Management, das heißt Leute können darauf reagieren und sagen, ob sie dann teilnehmen oder nicht. Und direkt eingebaut ist auch 'n geteiltes Album, also man kann dann bei dem Event einfach Fotos teilen, was 'n geiles Feature ist.
- Garrelt
- Das ist, guck mal, Moment, kann man das auch mit Android Handys machen oder geht das nur mit iPhone?
- Dave
- Also es gibt ja nur iPhone Ding, oder?
- Dennis
- Das RSP, das kann man von jedem Gerät aus, hab ich noch gelesen, also das es können nicht nur deine Apple Freunde zur Party kommen, sondern auch andere. Ob das jetzt mit dem, dafür ist das einfach zu heiß, die News, die ich hier mitgebracht habe. Und was aber auch geht, dass aber das ist tatsächlich jetzt nur für dann so Apple Music Fanboys, aber es gibt auch eine gemeinsame Playlist. Also
- Dave
- man kann
- Dennis
- auch direkt
- Garrelt
- Das ist
- Dennis
- eine Playlist machen.
- Garrelt
- Aber Spotify dann oder wie machen Sie das? Nee. Apple Music.
- Dennis
- Ja, das deswegen, das ist 'n bisschen wieder 'n Bamer.
- Dave
- Also er gibt Sinn natürlich, dass sie alles in ihrem Kosmos zu halten, aber Ja. Schade, schade.
- Dennis
- Chocolate.
- Dave
- Cool. Das heißt, meine Geburtstagseinladung geht gleich in die Shownotes rein einfach, oder?
- Dennis
- Ja, genau. Falls ihr das einmal testen wollt, ist die Location und alles da.
- Garrelt
- Wann hast Du denn dein Angebot, also wann fährst Du denn?
- Dave
- Keine Ahnung, weiß ich noch nicht. Vielleicht Samstag, vielleicht aber auch
- Jan
- Seht ihr dann in den Shownotes.
- Dave
- Was ist denn in den Shownotes, genau.
- Dennis
- Ja, aber lustig, ob einer kommt.
- Dave
- Ja, wär schon.
- Dennis
- Ich ich würd's feiern. Guter Test.
- Dave
- Ja, ich würd's feiern.
- Dennis
- Ja. Alright. So, ich bin gleich im Zug nach Dresden auf die Konferenz. Kann ich gerne in zwei Wochen was drüber erzählen. Mhm. Deswegen verabscheue ich mich jetzt.
- Dave
- Viel Spaß solltest Du.
- Dennis
- Ich wünsch euch ganz viel Spaß. Jan, jetzt darfst Du das ganz normale Intro machen. Danke auch, dass Du mir hier keinen Teil mehr gestellt hast, dass ich so lang ich wollte über das Überraschungsthema sprechen durfte.
- Jan
- Ja, wunderbar. Viel Spaß auf der D-Kompite, Dennis.
- Dennis
- Vielen Dank. Macht ihr, ihr Lieben. Mach's besser. Schöne zwei Wochen. Gebt uns Feedback an und bo hollen out.
- Dave
- Bis denn. Tschau. Tschau, Dennis. Gute Fahrt.
- Jan
- So und wenn ihr euch da draußen jetzt wundert, warum wir hier keine wunderbare Überleitungen haben, dann liegt es daran, dass Dennis grade über das virtuelle Kabel gestolpert ist und unsere
- Dennis
- Aufnahme einfach
- Garrelt
- direkt unterbrochen hat.
- Jan
- Ja, dann der Podcast. Aber, wir machen einfach weiter. Passend zu den Einladungen haben wir nämlich was zum Thema Zeit und Zeitmanagement und Daten. In JavaScript kommt nämlich so langsam der temporial Support. Und was temporial ist, ist im Prinzip eine ein Versuch, Datemanagement und Zeitbehandlung in Java Script einmal neu zu regeln.
- Garrelt
- Finally.
- Jan
- Die Datumsimplementierungen, die es in Javaskripte gibt, ist ja im Prinzip eine Nachimplementierung, eine Kopie der Datumsimplementierungen aus Java, ne. Der Name legt das schon so nah. Und stammt noch so aus den, ich glaub, späten Achtzigern, frühen Neunzigern und war dementsprechend etwas incomplete. So. Damals hat man sich noch nicht so viele Gedanken Zeitzonen gemacht, irgendwie Sommerzeit, Winterzeit, da haben halt irgendwelche Leute 'n 'n Datumstandard geschrieben, die, ich sag mal, vielleicht nicht so den riesigen Horizont hatten oder nicht damit gerechnet hatten, dass JavaScript irgendwie mal die Welt erobern würde. Aber wie das immer so ist, Provisorien halten ja bekanntlich am längsten und dementsprechend hat sich auch das Dateobjekt in JavaScript lange gehalten und soll jetzt endlich mal abgelöst werden. Temporal wird son bisschen eingeführt wie die in Javaskripte, also wer's kennt, ne. Das ist ein großes Objekt mit vielen statischen Funktionen drauf. Das wird nicht jedes Mal neu instanziert, sondern er sagt einfach, Mahht Punkt Average oder was auch immer. Und da kommen dann die Operators her und so ähnlich soll das mit temporial Head auch funktionieren, dass man dann sagen kann, temporial dot und dann eben ein ein Datum erzeugen kann oder ein Zeitintervall oder Operationen darauf machen kann und so weiter. Das Ganze eben neben der klassischen Datumsimplementierung bestehen bleibt. Mhm. Ja, ich glaub, das ist superwichtig. Es gibt ja Gründe, warum so Libraries da draußen wie so Moment, JS oder so einfach unglaublich riesig sind und einfach in jeder Anwendung gefühlt Ja. Als Defensive mit drin hängen, weil niemand sich so auf diese Standard Date Implementierung in JavaScript verlassen will und dementsprechend umso cooler, dass da jetzt endlich mal eine eine Alternative kommt, auch wenn es noch dauert, weil sie jetzt noch in sonem sehr, sehr Early Access drin ist. Aber wie immer so in Mozilla und in Firefox und in Chrome kann man jetzt so langsam mal anfangen, damit rumzuspielen, aber sich quasi wirklich für seine Anwendung drauf verlassen zu können, dauert's noch 'n bisschen, bis es auch in die anderen Browser kommt.
- Garrelt
- Vor allen Dingen, ich find's so spannend, dieses Thema Zeit sorgte ja echt häufig noch für Probleme. Ich find grad leider die News nicht, aber ich meine, dass ich mal vor 'n paar Wochen gelesen hab, dass son Starlink Konkurrent aus
- Jan
- Ja, weil sie ihre Zeitzonen nicht richtig berechnet hatten und dann sind sie an der Datumsgrenze gescheitert und waren ausleihen für einen Tag. Doch doch, dann hatten wir gleich noch so in den News.
- Garrelt
- Das war wegen dem Schalter oder so, glaub ich, ne?
- Jan
- Ja, das Das das das tut Times sonst sind schwierig, so. Das muss man einfach so sagen. So. Gehört abgeschafft, so. Immer lästig, ja. Vor allem haben
- Dave
- wir nicht vor vor Monaten oder so davon erzählt, dass aufm Mond jetzt auch Zeitzonen gibt und so. Ja. Das wird ja auch noch mal nur gefriemel. Wenn Leute aufm Mond sind und auf der Erde und dann die Timezone und dann muss ich immer so entwickeln, oje, oje, oje, oje, oje.
- Jan
- Wer ansonsten überhaupt gar keinen Bock auf Zeitzonen hat und sich mit anderen Sachen beschäftigen will, für den hat Google Chrome jetzt den Web AI Accelerator Fund gestartet. Und zwar haben sie da zweihunderttausend Dollar zur Verfügung gestellt, Projekte, Libraries, Open Source, was auch immer zu supporten, die sich so darum kümmern wollen, dass so Sachen wie AI oder aber auch WebGPU allgemein im Browser halt besser unterstützt wird und auch besser angenommen wird in der Community. Das heißt, entweder wenn ihr direkt am Standard irgendwie mit rumschrauben wollt oder wenn ihr dafür sorgen wollt, dass eines eurer geliebten Libraries oder Toolchains damit besser irgendwie integriert, dann könnt ihr da jetzt Funding beantragen. Google macht ja sowas tatsächlich öfter. Ich weiß nicht, ob ihr euch noch an den CMS oder an den Framework Fund irgendwie erinnern könnt, das waren auch immer son paar Hunderttausend Dollar, die sie dann dafür ausgeschüttet haben. Und tatsächlich sind es immer relativ kleine Initiativen, die da am Ende irgendwie von profitieren. Also weiß nicht, beim CMS fand man das so, boah, wir würden gerne dieses Feature in Trooper einbauen und brauchen mal dreitausend Dollar dafür, jemanden zwei Wochen dafür bezahlen zu können. So ja, zack, komm, können wir machen. Also es muss nicht immer Rocket Science und der große Wurf sein. Es geht wirklich darum, auch mal diese ganzen kleineren Sachen irgendwie zu machen und das irgendwie ordentlich finanziert zu bekommen. Und wenn ihr da also Ideen habt, alles rund AI, LLMs, WebGPU könnt ihr euch jetzt bei Google bewerben. Das wird über Open Collective, das ist sone Plattform, so Funding zu verteilen, gemacht und da kann man auch bei den vergangenen Funds noch mal so relativ transparent einsehen, wofür ist das Geld da rausgegangen? Und da sieht man eben, dass wie gesagt, man da keine Scheu haben muss, auch kleine Sachen zu pitchen, weil auch kleine Sachen da regelmäßig angenommen werden,
- Garrelt
- ja.
- Jan
- Es muss nicht immer, ich brauch hier eine neue Library und will mich da drei Monate für fünfzigtausend Dollar dran setzen sein.
- Garrelt
- Und das geht aber auch für Privatpersonen oder ist das Ja,
- Jan
- ja, klar. Klar. Wenn Du jetzt sagst, hey, ich will, Du willst jetzt hier für View j s den Webgpu Abstraction Layer schreiben, dann go. Kannst nicht bewerben.
- Dave
- Was das
- Garrelt
- so könnte.
- Jan
- Falls ihr keine Lust und keine Zeit habt, euch große Open Source Projekte selbst zu kümmern, sondern euch lieber berieseln lasst, dann könnt ihr jetzt euch von Angela berieseln lassen. Da hat nämlich Honeypot seine neueste Dokumentation, Angela, The Origin Story veröffentlicht. Ich glaub, wir hatten hier in der programmier.bar schon die Ruby und Rails Dokumentation und die No JS Dokumentation mal nennenswert hervorgehoben. Die sind immer ganz gut gemacht, Highproduction Value Interviews mit Leuten, die da irgendwie von Anfang an dabei waren, son bisschen das hinter der Kulisse auch mal beleuchten können und son paar Insider Stories dazu erzählen. Kann man, glaub ich, immer nur empfehlen, geht immer sone gute Stunde. Ich glaub 'n bisschen länger, vielleicht eins fünfzehn oder so, aber ist auf alle Fälle gut investierte Zeit, wenn man schon so die letzten fünf oder zehn Jahre Developer in diesem Space ist und mal son bisschen einfach schauen möchte, wie's so bei den anderen Frameworks läuft. Ja. Geil. Das einmal der Rundumschlag zu JavaScript und Web diese Woche. Und jetzt kommen wir zu dem Befreiungsschlag, von dem Dave uns erzählen wollte.
- Dave
- Yes, ganz genau. Bisschen politischeres Thema heute. Und zwar geht's Ross Albrecht oder ums auf Deutsch zu sagen, Ross Ulbricht.
- Jan
- Und zwar wurde Ich glaub, so so muss man das sagen, so. Ja, genau.
- Dave
- Mit so
- Jan
- ganz deutschen Aktzwinkern, ja.
- Dave
- Ja, genau wie immer Zuckerberg, das ist jetzt auch Ross Ulbricht. Genau. Und zwar wurde sehr begnadigt und freigelassen von Trump. Bevor wir aber darauf näher eingehen, erst mal vielleicht son bisschen angeschnitten, wer ist Ross Albrecht überhaupt? Und zwar Ulbricht. Ulbricht. Verdammt, okay. Ulbricht, der ist der Gründer und Erstbetreiber der Silk Road, was son Onlineschwarzmarkt war. Und zwar konnte man damals vor über 'nem Jahrzehnt zweitausendelf war das, über Tor konnte man halt sehr anonym und mal die die ganzen diese ganze Datenverkehr, die man hatte, konnte man anonym halt einfach bisschen im Web surfen und man kennt das vielleicht unter 'nem Darkweb, so, das hat man vielleicht häufiger. Genau und da darüber konnte man halt auf diesen versteckten Dienst Silkrode zugreifen. Und Silkrode kann man sich das vorstellen son bisschen wie Amazon, nur halt, dass man da halt auch so so was wie Drogen kaufen kann, auch Waffen und irgendwie gefälschte Ausweise. Deinen Hochschulabschluss kannst Du da fälschen. Konnte. Konnte. Konnte. Konnte. Vergangenheit, genau richtig. Aber auch so was wie Hackingdienste und Geldwäsche waren da möglich. Also unbegrenzter Zugang zu allen möglichen Dingen. Die hatten aber auch 'n Ethikodex, hab ich sogar noch mal nachgeschaut, was ich sehr cool fand dann in dem Rahmen. Die haben gesagt, keine Kinderpornografie, ganz wichtig. Auftragsmorde sind nicht erlaubt erlaubt und Massenvernichtungswaffen bitte auch nicht verkaufen. Also das waren die Einschränkungen. Also 'n bisschen
- Garrelt
- So 'n
- Jan
- bisschen fängt da Masse an, so, ja? Wie viele Leute kann ich dann noch mit mit Targetden Befossen?
- Dave
- Ja, da gibt's wahrscheinlich über fünf oder so. Das ist schon zu viel. Genau. Und war zu der Zeit aber auch 'n Vorreiter, weil die Zahlung auf dieser Plattform komplett mit Bitcoin ablief, was natürlich auch noch mal zu diesem anonymen Teil bringt, ne. Der Staat kann das nicht kontrollieren, Bitcoin ist irgendwie von Person zu Person Und dieses gesamte Spiel von ihm ging aber nicht lange, tatsächlich nur zweieinhalb Jahre. Es hat irgendwie im Januar zweitausendelf angefangen oder im Oktober zweitausenddreizehn schon vorbei. Und in der Zeit wurden einfach, das find ich als Zahlung, noch mal krass, eins Komma zwei Milliarden Dollar umgesetzt auf dieser Plattform, was natürlich sehr krass war, für ihn auch sehr gewinnbringend. Er hatte da zu dem Zeitpunkt hundertvierundvierzigtausend Bitcoins zum damaligen Kurs. Ich fand das interessant, das hat ja zweitausendelf so angefangen, wo dann noch ein Bitcoin, da war so die zehn Dollar. Das fand ich irgendwie sehr crazy. Als er dann festgenommen wurde, war das schon bei zweihundert US Dollar, das heißt damals hatte der achtundzwanzig Millionen ungefähr und heute werden das ja einfach vierzehn Milliarden US Dollar. Das fand ich so Was hat
- Garrelt
- er die denn noch?
- Dave
- Nee genau genau also das wurde komplett und versteigert tatsächlich, also wurd dann halt staatlich dann halt auch freigegeben. Leute konnten das dann kaufen. Man munkelt natürlich hier und da, dass er noch irgendwelche anderen Kryptowallets hat.
- Garrelt
- Ja, bestimmt.
- Dave
- Hat man keine Beweise für so. Die die das FBI hat damals gesagt, nee, wir haben alles gefunden. Aber genau, das das das sagt man so sich in in der in der Szene. Und tatsächlich, was was krass war, das Urteil damals, und zwar wurde er zu zweimal lebenslänglich ohne Aussicht auf Bewährung verurteilt. Hauptverbrechen war, dass er PHP benutzt hat.
- Jan
- Das hab ich auch gelesen, ja. Das hab ich auch gedacht, okay, ja.
- Dave
- Okay, völlig gerechtfertigt. Nein, damals tatsächlich war das Urteil schon super kontrovers diskutiert. Also in in in der Allgemeinbevölkerung oder beziehungsweise was ist allgemeinbevölkerung? Die, die sich damit halt auseinandergesetzt haben, haben gesagt so, ja, das ist übel, was der gemacht hat, der soll auch ins Gefängnis kommen, aber diese Verhältnismäßigkeit war für viele gar nicht gesetzt, ne. Verurteilte Mörder oder auch irgendwie gewalttätige Straftäter so, die die werden nicht so hart bestraft und der hat hier so sone Onlineplattform und kriegt einfach mal zweimal lebenslänglich und kann nicht mehr raus. So, es war klar, das wird halt nicht, der wird halt nicht mehr freikommen. Und da hat die Judikative aber auch ganz klar kommuniziert so, hey, das wollen wir so machen. Wir wollen ein Exempel statuieren. Wir wollen sagen, mit illegalem, illegalem Handel, damit ist nichts zu spaßen. Wir haben halt hier diesen Drogenkrieg und das wird brutalst bestraft. Also traut euch das nicht einfach nachzumachen, ne. Und hat damit auch so als quasi Präzedenzfall bisschen genutzt, ne. Das heißt, in Zukunft irgendjemand versucht das wieder aufzubauen, sagt er weiß, ich werd halt Doppellebenslänglich bekommen, will natürlich niemand. Und springen wir jetzt mal von zweitausenddreizehn zu zweitausendfünfundzwanzig und zwar hat Trump ihn begnadigt. Also von von Du bleibst den Rest seines Lebens im Gefängnis zu Du bist wieder komplett frei, ist schon krasser Wandel. Und natürlich war der Aufschrei jetzt auch wieder sehr groß, ne. Also ich mein also sone Begnadigung in in in der Größenordnung ist natürlich krass, einfach, ne, lebenslänglich zu, Du bist wieder da, aber muss auch ehrlicherweise sagen, es war auch abzusehen. Das war tatsächlich nämlich in auch 'n Wahlversprechen von Donald Donald Trump damals und damit sicherte er sich halt einfach in in vielen verschiedenen Communitys auch so diese Stimmen damals. Also ganz klar, libertäre Bewegung, wo auch Ulbricht, jetzt hab ich's richtig gesagt, versteht quasi diesen ungehindertmarkt, ne. Freier Markt, der Staat mischt sich gar nicht an, der Staat kann das auch gar nicht kontrollieren. Das ist natürlich was weiß ich, dass die ganzen Libertären total feiern. Die Krypto Bros, die sind da auch sehr stark hinterher, ne, weil der der der Ulbricht auch so als sehr starker Kryptopionier vorgeht, ne, eine Plattform, wo Du nur mit Bitcoin bezahlt hast. War damals krass und Trump wird zeigen, hey, guck mal, ich find das auch cool. Und jetzt quasi der Urvater, der ist wieder frei. Hier, jetzt habt ihr ihn. Und tatsächlich, was auch interessant war, die Verschwörungstheoretiker, die mit so Deep State und so was angekommen sind, die haben's auch gefeiert so, weil ne irgendwie so, der Staat verfolgt unschuldige Menschen so. Trump hat das auch son bisschen für sich benutzt, ne. Ja, guck mal, ich wurd ja verurteilt wegen etwas, was ich gar nicht gemacht habe. Was soll das eigentlich? Und ich bin so der Gegner der Ungerechtigkeit. Also viele Sachen, die ganz klar waren, dass das so passieren wird, aber ist natürlich trotzdem sehr krass, dass es passiert ist, auch sehr erwartbar. Und was man da halt insgesamt einfach daraus lernen kann, ist Kinder, lasst die Finger von PHP und von Drogen vielleicht auch noch.
- Jan
- Und vielleicht auch von Massenverdichtungswaffen, aber Massen, genau. Wenn's mehr als fünf tritt so.
- Dave
- Ja. Drei wichtige Punkte, genau, ja. Jan, kannst Du jetzt eine eine super Übergang machen?
- Jan
- Ja, ist kein Thema. Wir kommen von einem Kryptopro zu 'nem Land voller Kryptopros.
- Dave
- Alter. Was 'N Übergang?
- Jan
- Du hast es da quasi angefangen mit diesem
- Dave
- Krypto Zeug. Ich fand's ich fand's gut.
- Jan
- Garald, wo gibt's noch mehr Kryptobros außer bei Silicon Road?
- Garrelt
- Na ja, vor Kurzem wohl noch in El Salvador. Ne, El Salvador bekannt für die Surfstrände und die Maya Ruinen, aber auch seit ein paar Jahren eigentlich dafür, dass es das einzige Land ist, was Bitcoin als Staatswährung hat zumindest hatte. Das und das ist die News, sie haben Ende Januar das wieder rückgängig gemacht. Und zwar war es vorher so oder seit zweitausendeinundzwanzig im September so, dass eben Bitcoin die Staatswährung war. Das heißt, alle Unternehmen mussten Bitcoin als Zahlungsmittel annehmen und selbst der Staat hatte sich irgendwie auf die Fahne geschrieben, dass Du auch an den Start Bezahlung über Bitcoin machen kannst. Und genau, das haben sie wieder rückgängig gemacht, und zwar verschiedene Gründe. Ich glaub, der Hauptgrund war, dass der IWF, also die der Internationale Währungsfonds, musst Du den erklären?
- Jan
- Nee, ich glaub, das kann man mal so stehen lassen.
- Garrelt
- Okay, das kann man mal so stehen lassen. Praktisch das als Forderung für einen eins Komma vier Milliarden schweren US Dollar Kredit gesetzt hat. Also die meinten, okay, kriegt diesen Kredit aber nur, wenn er das wieder rückgängig macht, weil die eben meinten, okay, das würde deren deren Finanzwelt und deren wirtschaftliche Stabilität beeinflussen. Und bevor ihr diesen Kredit bekommt, das zu bessern, müsst ihr eben diese Bitcoin Sache rückgängig machen. Und das haben sie dann irgendwie auch relativ schnell gemacht. Also so zwei Funfacts waren irgendwie, dass diese ganze Abstimmung der Rückgängigmachung nur zwölf Minuten gedauert hat. Also die waren irgendwie alle dafür, fünfundfünfzig Ja Stimmen und zwei Nein Stimmen. Es war relativ eindeutig und ging auch relativ schnell. Aber das haben sie auch unter anderem deswegen gemacht oder es war so eindeutig, weil alle Ziele, die sie damit hatten, was einmal ein besserer Zugang zu Zahlungssystemen für Arme und leichtere Geldüberweisung, vor allen Dingen ins Ausland und dafür auch, also damit auch leichtere Auslandsinvestitionen möglich sein sollen und sie einfach gehofft haben, dass sie damit die Wirtschaft ankurbeln. Das hat halt alles nicht so richtig geklappt. In dieser Zeit wurden nur eins Komma drei Prozent der Überweisung überhaupt in Kryptowährungen gemacht, also superwenig. Und am Ende waren siebzig Prozent der Bevölkerung gegen diese Bitcoin Sache. Also es gab superviel Kritik und es hat einfach nicht so richtig funktioniert. Und ich glaub, deswegen war diese Forderung des IWF dann auch einfach für El Salvador zu erfüllen, weil, ja, sie auch einfach gemerkt haben, dass es nicht so richtig funktioniert.
- Dave
- Ich find das sowieso so krass, also weil El Salvador ist ja auch 'n ärmeres Land.
- Jan
- Also ich
- Dave
- glaub irgendwie fünfzig Prozent wahrscheinlich leben in Armut dort auf El Salvador.
- Garrelt
- Vermutlich.
- Dave
- Und da find ich's ja interessant, also selbst wenn Du dann 'n Bitcoin hast, dann hast Du ja null Komma null null null irgendwas Bitcoin.
- Garrelt
- Ja. Das ist ja
- Dave
- total kacke damit auch zu zahlen. Wieso? Also wenn Du ja nicht so viel hast irgendwie, das ist ja irgendwie Es ist ja irgendwie nicht so greifbar oder?
- Garrelt
- Ja, generell dieser ganze Transaktionsprozess ist ja 'n bisschen Für Dave
- Jan
- ist alles unter einem Bitcoin eigentlich.
- Dave
- Genau, China. China so. Wie ja, fünfzig.
- Garrelt
- Das ist ja am Ende egal, da merkst Du ja gar nicht so viel von, wie viel Bitcoin Du jetzt an sich überweist, wenn Du das in Währungen umrechnest. Aber allein, ne, dieser schwankende Kurs, den Bitcoin doch immer noch hat, der impliziert ja schon eine gewisse Instabilität. Ja. Und eigentlich wollte El Salvador damit ja die Stabilität erhöhen. Mhm.
- Dave
- Ja. Es
- Garrelt
- hat leider nicht geklappt. Ich fand's, also ich hab die News auch mitgebracht, weil ich's damals so spannend fand, dass sie das gemacht haben und irgendwie so interessant fand zu sehen, okay, funktioniert das? Ist Bitcoin irgendwie wirklich die Zukunftswährung von von, also was alle immer gesagt haben.
- Dave
- Mhm. Und
- Garrelt
- es scheint eben zumindest in dem Fall nicht so gewesen zu sein. Also, ja.
- Jan
- Tja, und auch da lernen wir wieder, lass die Finger davon.
- Garrelt
- Ja.
- Dave
- Was was ich mich frage, El Salvador hatte ja wahrscheinlich davor irgendwie so den Pesos wahrscheinlich irgendwie noch aus der spanischen Kolonialzeit. Da hatten die, glaube ich, irgendwie noch eine eigene Währung, Kolonnen oder irgendwie so was Und sind die jetzt dann, weil die jetzt diese eins Komma vier Milliarden hast gesagt, ne, US Dollar bekommen, ist ihr deren Währung jetzt auch der US Dollar oder?
- Garrelt
- Glaube nicht.
- Dave
- Ich meine, ich
- Garrelt
- meine, ich hätte Pesos gelesen, aber da müsst ich noch mal nachgucken, hab ich gesagt.
- Jan
- Ja. Wunderbar. So viel zum kleinen großen Ausflug durch die Kryptowelt.
- Garrelt
- Sorry, Dave, Du hast recht. Die Werbung ist US Dollar, glaube ich.
- Dave
- Ach echt?
- Garrelt
- Krass, okay, genau. Die werden aber das reden nicht mehr. Ja.
- Dave
- Crazy.
- Garrelt
- Das weiß ich aber auch nicht, wie lange, seit wann die das schon haben.
- Jan
- Was man sich so kaufen kann mit eins Komma vier Milliarden Dollar. Ja. Mal eben son kleines Land. Ja.
- Garrelt
- Und was noch zu deinem Thema sagen wollte, Dave? Oh ja. Hoffentlich bin ich dazugekommen.
- Dave
- Oh, sorry. Alles gut? Voll abgewöhnt. Ich wollte, dass Jan diese perfekte Transition hinbekommt.
- Garrelt
- Die Story, wie der Jan Ulbricht festgenommen wurde oder generell seine Zeit damals, die ist super spannend. Also da gibt's geile Dokumentationen auf Youtube, die sind sehr empfehlenswerte. Also es ist echt, könnte 'n Film sein so. Das ist extrem interessant.
- Dave
- Ja, da gab's eine ganze Doku auch so ausm Gericht heraus. Also Gerichtsverfahren wurden auch teilweise abgebildet.
- Garrelt
- Ah, okay, das hab ich nicht gesehen.
- Dave
- Genau. Ja, mega spannend. Also ich weiß noch, ich hab das halt zweitausendelf mitbekommen und dacht mir, boah, ist das krass. Ja. Ja, also auf jeden Fall, wen das interessiert, man findet bestimmt sehr viele Dokus auch auf Youtube und so. Ja. Sehr, sehr spannend.
- Jan
- Wunderbar, dann tausend Dank für die Beiträge. Wenn ihr immer noch nicht genug von der Programmier habt, dann gibt es auch wieder ein ein Meet-up. Es gibt eine ganze Reihe an Meet-up, die wir ankündigen können.
- Dave
- Oh, schön. Boah, ist 'n Bombardemot.
- Jan
- Ja, wir haben am dreizehnten Februar geht das bei uns prompt Injection und KI in Bildung und Forschung. Am dreizehnten März werden wir über Gamification in der Wissenschaft sprechen und mal schauen, wie die ESA Spiele nutzt, sicher auf dem Mond zu landen. Sehr spannend. Und am vierundzwanzigsten April, wenn ich nicht ganz irre, genau, gibt's die erste Kinonacht in der programmier.bar und wir schauen alle zusammen The Thinking Game. Und zwar wird das eines der ersten Male sein, dass dieser Film tatsächlich in Deutschland gezeigt wird. Da hat letztes Jahr erst Premiere auf diversen Filmfestivals dieser Welt gefeiert und jetzt schon in der Programmier in Bad Nauheim.
- Dave
- Deutschland Premiere. Geil.
- Jan
- Na, wir sind leider nicht der Allererste. Ich hätt das mir auch gerne auf die Frage geschrieben, aber ich glaub irgendwie die PU in München oder so hat er dann schon mal in 'nem Screening. Es war superärgerlich, weil das war echt Bevor wir das eingetütet haben.
- Dave
- Wir wir verkaufen's nach außen trotzdem so, als dass wir die Ersten sind.
- Jan
- Also wir sind auf alle Fälle, die Mitteldeutsche Premiere oder so was, keine Ahnung. So. Geil. Ja. Aber was ist schon die TU München gegen die Programmierer von da nämlich?
- Garrelt
- Und der wichtigste Effekt? Es gibt Popcorn.
- Jan
- Oh, es gibt Popcorn beim Kinoabend.
- Dave
- Und Pyjama Pflicht. Pyjama Pflicht, richtig?
- Jan
- Für 'n Dave, ja.
- Dave
- Ja, ich schlaf immer nackt.
- Jan
- Oh Gott.
- Garrelt
- Du sollst ja nicht schlafen.
- Jan
- Ach so. Du sollst ja den Film gucken.
- Dave
- Ja, stimmt. Okay, na gut.
- Jan
- Na ja. Falls ihr, ja? Gibt's es gibt
- Dave
- es zu dem auch noch 'n Deep Dive?
- Jan
- Ja, werden wir aufnehmen.
- Dave
- Ach, geil. Geil. Ja. Hört da rein, wird spannend.
- Jan
- Auf jeden Fall, wie alle unsere Deep Dives eigentlich. So. Let's go. Wunderbar. Falls ihr dazu oder zu anderen Themen uns Feedback dann habt ihr jetzt noch die Chance, bis Ende Februar die Hörerinumfrage auszufüllen, abzuschicken, wir verlosen was. Es sind noch immer nicht hundert Einsendungen bei uns, aber es ist nur ganz knapp drunter. Also jeder, der jetzt mitmacht, könnte derjenige, welcher sein, der uns hier über die Hundertergrenze schiebt und dann unser Merch Pakete potenziell abräumen kann. Und ansonsten könnt ihr uns natürlich immer erreichen unter Podcast at Programmier Punkt bar, über die Webseite, über Social Media bei Blue Sky, Instagram, LinkedIn, Mastodon, Youtube, wo auch immer ihr uns findet. Wir lesen immer gerne mit und ansonsten bleibt mir nicht viel zu sagen, außer danke, Garalt, danke Dave, danke Dennis, viel Spaß im Zug Und wir hören uns hier spätestens in zwei Wochen wieder. Bis. Tschüs. Dennis.
- Dave
- Tschau, tschau. Deniauen macht's gut.