ES-Modules in Node.js 20 // GPT-4o in Copilot // Forschung in X // Deep Dives in kurz
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Shownotes
Auch diese Woche haben Garrelt, Dennis, Dave und Jan die interessantesten News der letzten Wochen zusammengetragen und sprechen über Node.js, Copilot, X/Twitter, die anstehende Bundestagswahl und ein paar News in eigener Sache.
Eine einzelne Entwicklerin hat sich die Arbeit gemacht und ESM-Support für Node.js-Version 20 gebackportet. Warum das für das gesamte Ökosystem relevant und enorm wichtig ist, erklärt uns Garrelt im Detail.
Dennis berichtet von GitHubs Integration von GPT-4o in Copilot und welche Änderungen uns im eigenes von GitHub angepassten Modell erwarten.
Außerdem diskutieren wir ein Urteil aus Berlin, das X dazu zwingt, Daten mit Forschenden zu teilen, um besser verstehen zu können, welchen Einfluss die soziale Plattform auf die anstehende Bundestagswahl haben könnte.
In eigener Sache stellt Jan unser neues Format names „Short Dive“ vor: In weniger als 5 Minuten bekommt ihr einen kompakten Überblick zu einem Thema. Ideal, um zu entscheiden, ob ihr tiefer eintauchen möchtet. Wir hoffen, dass euch dieses Format für neue Themen begeistert und würden uns über Feedback zum neuen Format sehr freuen!
Nicht vergessen: Geht am kommenden Sonntag (23. Februar 2025) bitte wählen!
Ab 100 Teilnehmenden gibt es für das Ausfüllen unserer Hörer:innen-Umfrage etwas zu gewinnen! Macht also gern mit und motiviert andere Leute, die der programmier.bar lauschen.
Details zum Gewinnspiel findet ihr unter https://www.programmier.bar/gewinnspiel
- Jan
- Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen programmier.baren News Folge. Heute in der Kalenderwoche acht aus einem vollgepackten Studio in Bad Nauheim. Mit mir am Start sind heute der Garald. Moin. Der Ikke, Dave, hallo. Und natürlich auch dabei der
- Dennis
- Dennis.
- Jan
- Wunderbar, moin moin und hallo. Wir beschäftigen uns heute viel mit Zeit. Bei Gareth geht's zurück in die Zukunft, bei Dennis geht's nur die Zukunft. Dave erzählt, was jetzt gerade relevant ist und bei mir geht's darum, wie wir ein bisschen Zeit sparen können.
- Dennis
- Wie lange hast Du daran gearbeitet?
- Dave
- Ey, das war aber Also super raffiniert, Giga Brain, echt.
- Jan
- Also wir haben vorhin in Bistro gesessen, Jared, ne, ich hab irgendwie dreißig Sekunden mal Notizen gehackt oder so. Also Wirklich. Manchmal passen die Themen halt einfach auch so. Bist Du
- Garrelt
- weh? Was liegt an euch? Ihr seid die
- Jan
- Ich muss ja eigentlich nur noch stolz auf mich sein, dass nach diesem ganzen Vorgeplänkel ich das überhaupt noch über die Lippen gekriegt hab, ohne Michel noch dreimal zu verhaspeln. Ja, das war sehr gut. Irgendwann veröffentlichen wir diese ganzen Outtakes von der programmier.barmacht. Die Hörer wissen
- Garrelt
- jetzt gar nicht, wovon Du sprichst.
- Dennis
- Also weder, was die Themen sind,
- Dave
- noch worüber wir gesprochen haben.
- Jan
- Da hast 'n gute Intro.
- Dave
- Wenn wir hunderttausend Downloads auf diese Folge kriegen, dann wird's veröffentlicht.
- Garrelt
- Ja. Was?
- Jan
- Also was wir veröffentlichen erst erst, nachdem die Downloads schon
- Garrelt
- Ach so, Du,
- Jan
- da kriegst
- Garrelt
- 'n Download und dann steht da so und dann sagen wir so.
- Dave
- Genau, dann wird's veröffentlichen. Genau.
- Jan
- Gut, Garalt, mach doch mal 'n Anfang. Zurück in die Zukunft. Geht's den Film?
- Garrelt
- Nee, leider nicht. Ach. Sehr weit entfernt, glaub ich. Aber ich hab eine Frage an euch. Ja. Es gibt eigentlich zwei Fragen. Die erste ist erst mal, wisst ihr noch, was Comon JS Module sind?
- Jan
- Mhm. Ich weiß, dass uns 'n Hörer dazu mal eine sehr nette Erklärung geschrieben hat, weil ich gesagt hab, diese ganze Migration von Comon und ECMA und so was, das war alles voll für die Katz und hätten wir nicht gebraucht. Dann haben wir eine sehr nette E-Mail gekriegt von jemandem, der mir das seitenlang erklärt hat, warum das wichtig war.
- Dave
- Und hast Du das noch?
- Garrelt
- Ja. Jetzt gute, war das eine gute Erklärung, weil's so lang war oder weil sie war sie eigentlich Nein,
- Jan
- das war eine sehr fundierte Erklärung.
- Dave
- Wie hast Du reagiert, Lloy? Oder? Danke. Also danke. Okay, auf 'nem ähnlichen Level tatsächlich. Okay. Ja, okay.
- Garrelt
- Auf jeden Fall, ich hab eigentlich fast gar nix mehr mit Commondern zu tun. Ich hab dich schon, bekam man bestimmt, seit fünf Jahren nicht mehr benutzt. Aber ich war sehr überrascht, wie viele Module doch noch mit Comon JS arbeiten. Also wenn Du auf NPM guckst, dann hast Du heutzutage noch über sechzig Prozent Packages, die Comon JS nutzen und exportieren. Oh. Nur, also nicht auch, sondern nur das Exportieren. Mhm. Was ich noch sehr viel finde. Und insgesamt kann man schon sagen, dass diese Dualität mit ECMAScript Modulen und diesen Common JS Modulen sone sone Spaltung erzeugt und es vor allen Dingen für sehr, sehr anstrengend und schwierig ist, das beides zu unterstützen. Und das bekommt jetzt einen Riesensprung oder eine Besserung, weil es gab ein No. Js Update und zwar nicht von dem neuesten, sondern von dem älteren Version, von der Version zwanzig, die zwanzig achtzehn drei. Und da haben wir dank einer Frau, dessen Name ich jetzt versuche auszusprechen, Joi Chong. Joy,
- Dave
- Joi, oder? Joi Chong.
- Jan
- Also ich muss mal hier eine Lanze für Garrad brechen. Der hat vor dieser Aufnahme, glaub ich, eine Viertelstunde im Bistro gesessen und versucht zu recherchieren, wie man diesen Namen ausspricht und verschiedene Leute dazu gefragt. Und ich finde, das ist das, was er am Ende zählt, Gareth, ne? Da hast Du die Mühe da reingesteckt, ob das jetzt hundert Prozent richtig war oder nicht.
- Dennis
- Da kommt der ist Nadja als auf Joan.
- Dave
- Ich sag's, Joyce. Na, aber
- Jan
- ich find das ich find das gut, dass Du dir die Mühe gemacht hast, da Danke. Möglichst die richtige Attribution zu geben und das jetzt richtig war oder nicht, ist nicht das Allerentscheidendste ist.
- Garrelt
- Ja, ich find's wichtig, falls Joey oder Joey das hört, dass sie sich auch irgendwie angesprochen fühlt, obwohl sie, glaub ich, kein Deutsch spricht, aber auf jeden Fall dank dieser Frau ist es jetzt möglich, mit dem alten Import für bei in ComJS Projekten, also Requirer, auch ESM Module einfach zu importieren. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass es möglich ist, einfach nur noch ESM Code zu shippen in deinem in deiner Library und das können alle ungehindert nutzen sozusagen.
- Jan
- Bis Note zwanzig.
- Garrelt
- Bis Note zwanzig, genau. Aber das Coole ist, Note achtzehn, die davorige LTS Version, die hat ihr End of Life im April zwanzig fünfundzwanzig, also 'n paar Monaten. Und dann gibt es im Prinzip keinen Grund mehr, warum man noch Comg J s shippen muss. Man kann alles modellieren auf ESM Module und das ist scheinbar wirklich, ich bin 'n bisschen eingestiegen in diese Welt, eine Riesenerleichterung für viele Leute, weil das so ein Riesenpain gab, das so kompatibel zu halten. Es gab da, und das ist, glaub ich, so eine technische Sache, die ich mal mitbringen will, weil ich die im Prinzip spannend fand. Das größte Problem, was wir vorher hatten, war das sogenannte. Und zwar ist es so, dass der Import von ESM Modulen immer asynchron passiert und aber eine synchrone Funktion war. Das heißt, das Hauptproblem, was Du irgendwie hattest, wenn Du das ummodulieren wolltest, ist, dass Du deine ganze Codebase, die vorher synchron war, auf Asynchronität umbauen musst.
- Dennis
- Mhm.
- Garrelt
- Weil sobald eine Funktion, wo Du diesen Import machst, asynchron ist, dein ganzer tree asynchron werden muss, sonst kannst Du die nicht mehr richtig aufrufen. Und das ist eben son Problem, was dadurch jetzt 'n bisschen besser behandelt ist. Und ich hoffe, dass, ja, das dazu führt, dass wir erstens sehen, dass DSL Module viel, viel verbreiteter werden. Und ich hoffe, dass 'n paar Leute weniger Arbeit damit haben. Und am Ende hilft es auch uns, weil viele Module, also viele Libries, schütten grade beides und das führt natürlich auch dazu, dass unser Packish größer wird. Mhm. Und hoffentlich bessert sich das.
- Jan
- Und am Ende macht das wahrscheinlich auch Kapazitäten frei, mal son bisschen vorwärts zu geben bei diesen, weil sie nicht mehr so zurückgehalten werden. Voll.
- Dennis
- Ja. Und Du hast gesagt, das ist jetzt eine Änderung in Nodejazz gewesen.
- Garrelt
- Das ist, genau in nodejazz. Also klar im Browser und so ist das alles kein Thema gewesen, aber gerade nodejazz war das bis jetzt eben noch ein Problem. Okay.
- Dennis
- Und dann möchte ich dich noch verbessern an einer Stelle. Sehr gerne. Weil Du von ESM Modulen sprachst. Ja. Aber es sind ja dann ES Module.
- Jan
- Oh. Oh.
- Dennis
- Das Händlerin steht.
- Dave
- Ist das sowas wie HIV Virus und so?
- Dennis
- Ist auch son Ding?
- Dave
- Krass, das ist das Entwickler Pendant.
- Dennis
- Ja, na ja, weil nur ich gucke, weil für mich ist also genau Also ESM ist dann ESMusk Module, das wird ES Models oder ESM abgekürzt, aber nur weil es sowieso ja schon verwirrend ist, worüber wir sprechen.
- Jan
- Du weißt mal, Garrell, warum diese Frau, deren Namen Du so korrekt ausgesprochen hast, sich diese Mühe gemacht hat? Dass sie also arbeitet die irgendwie für eine an irgend 'nem großen, arbeitet die an Node selbst, arbeitet die an irgend 'ner Firma, die noch so Legacy Node trägt, weil das ja schon kein kleines Unterfangen.
- Garrelt
- Ich kannte sie vorher nicht. So das, was ich jetzt von ihr gelesen hab, wirkte eher für mich, dass sie einfach, also sie ist halt eine, also eine Entwicklung von Node. Sie macht da generell viel und ich glaube, es ist auch einfach so ihr Bestreben gewesen, das zu verbessern. Es wirkt jetzt nicht so, als hätte sie dafür 'n größeres Ziel oder irgendwie 'n Unternehmensziel. Ich glaub, es ist wirklich, war 'n Community Erfurt, den sie da gegangen ist.
- Jan
- Ist schon krass, wie viel Ökosystem manchmal an so Einzelleistungen hängt, ne, weil jemand grad mal Bock, Zeit und Energie auf so was hat und dann sagt, okay, dann dann machen wir das halt einfach.
- Garrelt
- Vor allen Dingen, es war scheinbar wirklich nicht einfach. Also die Aufwände wirkten sehr, sehr groß, die sie da hatte. Es waren wohl über hundertneunzehn Patches, die da gemacht werden mussten, das zu verbessern, weil sie da verschiedene Probleme gelöst hat, die's damit gab. Und sie hat sich sogar auch angeguckt, das noch auf achtzehn zu backporten, sodass da auch noch einzubauen, aber sie meinte, das wär nicht nicht machen Riesenaufwand, ja. Das wär noch noch größere Aufwand gewesen.
- Jan
- Und am Ende grade, wenn es jetzt halt End of Life geht, will man ja auch die Leute gar nicht so encurgen, da noch drauf zu bleiben. Absolut. Das stimmt. Cool. Mhm. So viel zu zurück in die Zukunft. Dennis bei Co Pilot ist die Zukunft jetzt. Was gibt's da Neues?
- Dave
- Diese über Ich liebe's einer.
- Dennis
- Ja. Ja, wo eigentlich
- Jan
- Irgend 'n Beitrag muss ja auch leisten. Warte mal
- Dave
- kurz kurz mal, weil Gareth die Vergangenheit, ja ne? Wegen halt
- Jan
- alte. Gareth war so ein bisschen zurück in die Zukunft, weißt Du, weil so kommt so ein bisschen Mischung von altem und neuem und so Metaebene.
- Garrelt
- Okay, oder auch Gebäckporte, das ist ja wie son
- Dave
- genau Schritt in Vergangenheit in die Zukunft bringt. Ja und Dennis ist jetzt nur Zukunft, richtig?
- Jan
- Das ist so der Plan, ja?
- Dave
- Ja okay. Oder Gegenwart.
- Jan
- Weil selbst ist doch die Zeit
- Dave
- in die Gegenwart, die muss ich auf Zukunft jetzt einsetzen.
- Dennis
- Zukünftig könnt ihr.
- Jan
- Ja, das ist eine gute Einheit.
- Dave
- Boah geil.
- Dennis
- Zukünftig könnt ihr gibt es ein neues könnt ihr ein neues Copilot Modell nutzen, GitHub Copilot zu nutzen. Also und zwar ist es so, dass GitHub Copilot aktualisiert wurde mit GPT vier o und jetzt würde man erst mal denken, häh, ist doch nicht neu und kann mal irgendwie einen anderen Browser, Modell bezeichnen. Ich hab's mal, wir haben's mal heute hier reingebracht in die News und nicht in unsere dedizierte AI News, einfach weil Copilot eine solche Durchdringung hat und ganz viele halt Alltag irgendwie so die Standardoption ist, wenn man einen AI Hilfe beim Entwickeln haben will, dass man eben da auf GitHub setzt. Und jetzt ist es eben so, dass sie GPT vier o mini genommen haben und das noch mal trainiert haben mit zweihundertfünfundsiebzigtausend High Quality Repositories, wie auch immer man sieht, da die High Quality bestimmen, aber halt ausgewählten Repositories in über dreißig Programmiersprachen und genau, der Marketing spricht da vorne ist halt einfach natürlich, dass es deutlich bessere Vorschläge bringt und eine bessere Performance bei dem, was man dort hat. Also kann man jetzt umschalten.
- Garrelt
- Aber haben Sie denn diesmal diese diese Probleme gelöst, dass gesagt wurde, okay, da wurden aufgenommen genommen, die Sie gar nicht nehmen durften oder die sich nicht dafür ausgesprochen haben, dass das damit trainiert wurde, weil das war doch immer das Problem vorher oder so? Oder die Kritik, sag ich mal.
- Dennis
- Ja, ich weiß nicht, ob das einfach mittlerweile weg ist, weil einfach alle alle nutzen und also vieles nutzen, aber ich meine ja, Du konntest mittlerweile bei GitHub relativ explizit in den Einstellungen nutzen, ob der Code genutzt werden darf. Ich weiß nicht, ob's 'n Opt out wahrscheinlich ist und nicht 'n Opt in. Aber ich meine, dass Du das ausschließen kannst, deine Repositaries.
- Dave
- Aber die Die warten wurden doch sowieso ausgeschlossen, oder?
- Dennis
- Ja. Oder
- Dave
- war das der Kritikpunkt,
- Jan
- dass ich
- Dennis
- Ich glaub das war, genau. Aber ich meine Du
- Garrelt
- bist auch Teil der Kriterien.
- Dave
- Wirklich, also private Repositaries wurden vorgenommen. Okay. Na, gefährliches Halbwissen?
- Jan
- Ja, ja.
- Dennis
- Ah okay, gefährliches Halbwissen.
- Jan
- Aber ich hab ich hab eine ganz dumme Frage als jemand der Copilot, den nicht wirklich nutzt. Ja. Ist dieses, dass Sie jetzt wirklich 'n Model trainiert haben, neu und war das früher einfach nur son ganz stupides GPT-drei, Open a I a p I da drangehängt oder also was was ist da jetzt die Neuerungen, Die Auswahl von den Repositories, die Sie da nehmen oder ist es wirklich das erste Mal, dass Sie 'n eigenes Modell trainieren, Schrägstrich Feintunen dafür?
- Dennis
- Nee, ich glaube aber, dass die Grundlage davor tatsächlich GP drei fünf noch war. Also das war auch 'n explizites Modell, aber War
- Jan
- auch fein getunt schon?
- Dave
- Genau,
- Dennis
- aber 'n fein getuntes Modell und das ist halt jetzt die neue fein getuntte Co Pilot Version.
- Jan
- Okay.
- Dennis
- Ja. Ja, leider da gestern rausgekommen, noch keine Erfahrung oder Reviews darüber gelesen, aber ich denke, ist relativ safe, wenn man da Copilot nutzt im wie es Code, kann man einfach mal das neue Modell einstellen.
- Jan
- Und auch schon in den Copilot Extensions die anderen IDIs drin oder erst mal nur Studio Code exklusiv.
- Dennis
- Aktuell Visual Studio Code exklusiv Available Soon and Jet Brains.
- Jan
- Okay.
- Dennis
- Steht hier.
- Jan
- Ist ja immer wichtig für die Jetbands Leute hier im Haus.
- Garrelt
- Na, ich glaub, ich muss wechseln.
- Dave
- In 'n paar Monaten haben wir's auch.
- Jan
- Wenn dann GPT fünf rauskommt, können wir endlich. Ja, let's go. Cool, cool. Aus der Zukunft zurück in die Gegenwart. Dave, was ist jetzt grade so relevant?
- Dave
- Ja, hier noch mal 'n direkt am Anfang kleiner Aufruf. Am Sonntag sind Bundestagswahlen geht alle wählen oder wenn ich schon bereits geschehen über Briefwahl, macht es auf jeden Fall noch. Habt ihr schon gewählt Jana?
- Jan
- Nein.
- Dave
- Noch nicht? Geht ihr noch in zwei Lokal?
- Jan
- Ich find's super. Für mich
- Dennis
- ist es auch so eine Experience. Die das ist, ich verknüpfe das auch irgendwie noch mit Kindheit, also weil ich ja Weil Du
- Dave
- da immer wählen bist,
- Jan
- halt mit sechs
- Dave
- Stunden drinhaus. Nein, aber ich hab
- Dennis
- meine Eltern in dieses, wo war Luca, was halt in meiner Schule oder so oder in der anderen Schule war.
- Jan
- Ach so,
- Dave
- dann konnt's mal in der Schule sein, wenn nicht Schule war. Ansonsten.
- Dennis
- Das war toll, ja.
- Dave
- Das war crazy.
- Dennis
- Na ja, dann bin
- Jan
- es ja die Schule besser gefallen, wenn keine Lehrer da waren.
- Dave
- Genau.
- Jan
- Ich find's auch heute noch cool, wenn die Leute auf einmal da am Sonntag mit ihren Wahlzettelchen in der Hand durch die Stadt laufen und
- Dennis
- Du weißt so, hey die Leute gehen jetzt gerade wählen. Ist irgendwie eine Experience, die ich gut finde, ne? Krass.
- Garrelt
- Aber passiert da triffst Du dann da Leute, redest Du irgendwem oder ist einfach nur die Atmosphäre, die Du
- Dennis
- Die Atmosphäre.
- Jan
- Okay. Warst Du mal Wahlheld?
- Dave
- Ich glaub, das ist mega nervig.
- Jan
- Nein, ich hab das jahrelang, ich find das ganz cool. Ich hab wirklich eine
- Dave
- Gruppe von mir, also irgendwie treffen wir uns immer regelmäßig vor diesem Wahltag und er sagt immer so, ja sorry, ich kann nicht so lang machen, ich muss schon fünf Uhr aufstehen dann da hingehen und da irgendwie helfen beim Aufbau et cetera und so. Weißt Du machen wir dann trotzdem bis drei Uhr, vier Uhr nachts oder so? Also das hält ihn nicht davon ab, aber es ist trotzdem anstrengend. Und dann ist ja von von echt sechs Uhr morgens bis dann halt
- Dennis
- spätabends da. Bis
- Jan
- so sieben, acht Uhr ne.
- Garrelt
- Das ist ja so, dass dann den ganzen Tag oder was?
- Dave
- Also bei uns war das früher immer so, es gibt
- Jan
- es gibt Schichten, aber ich war auch schon mal Leiter bei uns für das für Wahlstellen und dann bist Du halt die ganze Zeit eigentlich da.
- Dave
- Krass. Das ist schon wild.
- Dennis
- Aber ich geh in das Wahllokal, wo unser Gründer Wahlhilfe ist. Also von daher einen kurzen
- Dave
- Und wählt sind explizit nichts.
- Dennis
- Ja. Einen privaten Chat gibt's da schon.
- Dave
- Ja. Okay. Cool.
- Jan
- Okay, aber es ist Wahl offensichtlich. Genau.
- Dave
- Und das das genau das Thema geht ja auch darum, denn Twitter beziehungsweise Ex, ich sag immer noch immer Twitter, er wurde vom Landgericht Berlin verurteilte bezüglich der Forschung, was jetzt so die Bundestagswahl in Deutschland angeht. Aber erst mal, wer hat Ex überhaupt angeklagt und warum? Und zwar sind da zwei Non profit organisations dran beteiligt, einmal das Democracy Reporting International und einmal die Gesellschaft für Freiheitsrechte, beide in Berlin. Und warum hab ich das Ganze getan? Und zwar wollte das d r I Nachforschungen anstellen, inwiefern die Plattform x die anstehenden Bundestagswahlen beeinflusst hat, ne, weil jetzt natürlich immer 'n Thema, hey, Social Media, super viele Leute, Du kannst Informationen preisgeben, teilweise natürlich auch falsche Informationen preisgeben. Wie sehr macht das Stimmung so in der Bevölkerung? Und tatsächlich ging's da explizit Daten, die eigentlich auch öffentlich einsehbar sind, ne, also nichts Geheimnis, ne. Es ging so was wie die Reichweite der Posts, wie viele Likes haben die bekommen, wie sehr wurden die Expos, wie stark wurden sie retweetet, gerext, wie sagt man das jetzt? Retweeeten immer
- Jan
- noch. Retweeeten, einfach. Es sei immer noch retweeaten. Okay, genau.
- Dave
- Und da hat Ex aber an der Stelle gesagt, zurück
- Dennis
- Zukunft. Was? Nee, zurück in die Vergangenheit. Nein, die können wir dich zusammenfassen.
- Dave
- Wollen wir jetzt ab jetzt nur noch im Futur zwei reden?
- Dennis
- Entschuldigung.
- Dave
- Weil wir mit.
- Garrelt
- Getan haben werden?
- Dave
- Getan haben werden, gut. Genau. Auf jeden Fall x wird sich dazu geweigert haben werden, nein, hat sich geweigert, diese Daten bereitzustellen, gesagt, nee, nee, nee, die kriegt ihr nicht von uns, haben da den Stein in den Weg gelegt und da hat dann halt das DAI zusammen mit dem GFF gemeinsam Klage beim Landgericht Berlin eingereicht und gesagt, hey Leute, wir haben da so etwas in der EU, das nennt sich Digital Services Act, kurz DSA hat man vielleicht schon mal gehört. Und da gibt es den Artikel vierzig Absatz zwölf, jetzt rück mal raus mit den Daten, denn dieser Artikel besagt, die Anbieter sehr großer Onlineplattformen oder sehr großer Onlinesuchmaschinen gewähren unverzüglich Zugang zu Daten, einschließlich, soweit dies technisch möglich ist, zu Daten in Echtzeit, vorausgesetzt, die Daten sind Forschern, die zur Aufdeckung, Identifizierung und zum Verständnis systemischer Risiken in der Union gemäß Artikel vierunddreißig Absatz eins beitragen über ihre Onlineschnittstelle öffentlich zugänglich zu machen. Ich finde das immer so krass, das war auch son Satz, der ging einfach über acht Zeilen. Was war
- Jan
- also nur ein
- Dave
- Satz eigentlich? Es war nur ein Satz und der gegenüber, ich fand, der war so witzig. Es ist, ja, Gesetzesdinger. Ja, aber kurz gesagt, also Forscher müssen halt über APIs Daten bekommen können von den Plattformen, halt untersuchen zu können, ob da
- Jan
- vielleicht systemische Risiken auf der Plattform
- Garrelt
- irgendwie herrschen. Das sind zum Beispiel,
- Dave
- also es ist auch definiert tatsächlich, im DSA und zwar sind das Gefahren, die durch diese Plattform entstehen und negative Auswirkungen auf Gesellschaft und Demokratie haben können. Das sind halt so natürlich Sachen, an die man direkt denkt, wie natürlich also Kinder- und Jugendschutz, Datenschutz, aber auch natürlich dann im nächsten Schritt Desinformation, Fake News, Hasskampagnen, radikalisierende Inhalte und worum's natürlich jetzt grade explizit untersucht werden wollte, algorithmische Verzerrung. Also man kennt das natürlich ganz klar von Social Media, wenn man das selbst nutzt, so Echokammern oder halt, ne, man findet sich in 'ner bestimmten Bubble, das diesen Ausdruck kennt man ja. Man hat also 'n einseitiges Meinungsbild und was auch natürlich 'n berechtigter Punkt ist, ungerechte Contentmoderation, ja, also dass bestimmte politische Meinungen irgendwie bevorzugt werden oder andere halt irgendwie sogar unterdrückt werden und man das halt dann natürlich in den Zahlen auch sehen kann, ne, wie viele Inhalte werden gepostet, was für eine Reichweite bekommen sie, wie viele Leute reagieren drauf. Und das ist natürlich grade bei Ex ist es ja superproblematisch, denn wir wissen ja, Elon Musk unterstützt ja unterstützt ja Trump, ist ja ja auch im Kabinett mit dabei, äußert sich natürlich immer regelmäßig sehr, sehr negativ über diese sogenannte, wie man das ja so schön sagt und unterstützt ja auch proaktiv die AFD, ne, also auch das Interview mit Alice Weidel und so und sagt auch, ja, die AFD ist die einzige Partei, die Deutschland jetzt hier aus aus dem Schlamassel rausbringen kann. Also natürlich sehr, sehr kritisch und was ich auch sehr interessant fand, wenn man son bisschen in die Vergangenheit zurückschaut, also fast 'n Jahrzehnt, damals noch die Wahl Trump versus Hillary. Da hat man ja auch gesehen, dass Facebook ja da auch maßgeblich beigetragen hat, dass diese Wahl zu beeinflussen. Denn es es gab dann, was man aufgearbeitet hat, diese diese russischen Trollfabriken, die hat man ja wirklich genannt, die von diesem IRA, also Internet Research Agency, die einfach Desinformation gesperretet haben auf Facebook, auf Youtube, auf Instagram und so, was sie Gesellschaft spalten sollte, sehr polarisierende Inhalte irgendwie präsentieren sollte, wo dann auch über hundert Millionen US Amerikaner gezielt erreicht wurden oder auch, was ja damals auch noch krass war, diese Cambridge Analytica, das war son Datenanalyseunternehmen, die ja auch identifiziert hat, okay, welche Leute sind denn grade unschlüssig, wen sie wählen sollen und haben denen dann halt über Microtargeting einfach Kampagnen gezeigt, wo die pro Trump Inhalte gezeigt haben und Anti Hillary Inhalte. Das war ja dann sehr, sehr krass. Und so haben die es damals, ja schon zweitausendsechzehn, sehr stark beeinflusst, wie wie die Wahlen dort ablaufen, grad in diesen, ich wollt Swinger States sagen, aber es sind Swing States. Mhm.
- Jan
- Das eine schließt das andere nicht
- Dave
- aus, aber Genau, gut. Genau. Und auf jeden Fall, deswegen also, Social Media hat natürlich 'n Impact auf die Leute und deswegen ist das jetzt auf jeden Fall ein riesiger Erfolg für die Forschungsfreiheit und die Demokratie generell, denn die Organisationen haben recht bekommen vor vor dem Berliner Landgericht und Ex muss jetzt unverzüglich Zugang gewähren zu deren Daten, ja. Also die müssen auf jeden Fall bis kurz nach den Bundestagswahlen unbeschränkten Zugang zu allen Daten kriegen. Und ich muss sagen, also sehr, sehr cool, dass es in 'nem Eilverfahren auch superschnell entschieden wurde so, ja, ja, das müsste jetzt auf jeden Fall preisgeben. Von daher sehr, sehr cool, dass das funktioniert hat.
- Dennis
- Gab's da schon noch Reaktionen?
- Dave
- Ich habe einen Bericht gelesen, wo angeblich Ex gesagt hat, nee, nee, das akzeptieren wir nicht, weil unsere Datenzentren sind ja in Irland und das gehört ja nicht zur EU, warum kann da jetzt Berlin Landgericht da irgendwas entscheiden?
- Jan
- Gehört Irland nicht zur EU? Das gehört nicht zu Deutschland, meinst Du?
- Dave
- Ach Irland gehört zur EU? Mhm.
- Jan
- Ach oh. Also das letzte Mal als ich nachgeguckt hab, ja.
- Dave
- Okay. Gut, wenn
- Jan
- sie nicht zwischenzeitlich Ja, nein, das ist
- Dave
- ja auch gekommen. Okay, nein, aber trotzdem dann aber dann aber dann aber der
- Jan
- Aber das wissen die Leute bei Ex ja vielleicht nicht. Die haben einfach gesagt so, Irland ist sone Insel, die ist vorgelagert. Das hat ja nichts mit der EU zu tun.
- Dennis
- Na ja, Nordirland.
- Dave
- Das heißt Brexit war nur Großbritannien? Brexit war das Vereinigte Königreich. Ja UK und ach Irland gehört nur Nordirland.
- Jan
- Nur Nordirland.
- Dave
- Eidert aus, okay, ja okay, das war dann direkt schlecht.
- Jan
- In der Programm. Mir war aber auch über 'n bisschen noch mit einstreuen. Ja, ja, aber soweit ist
- Dave
- es politisches, also Nordirland Irland, genau und angeblich also war trotzdem die Argumentation, warum darf jetzt 'n Gericht in Deutschland darüber entscheiden, was halt irgendwie in Irland angeht. Aber ich glaub, das wurd noch nicht bestätigt. Also es war irgendwie Politico, die das glaub ich da veröffentlicht haben, aber da gab's irgendwie weder von dem also von den beiden Organisationen, die ich erwähnt habe, keine Stellungnahme, dass da irgendwas kam von Ex, also von daher weiß nicht, ob da wirklich das war, aber wär natürlich auch denkbar, dass da irgendwie noch mal bisschen Gegenwind kommt, das einfach hinauszögern. Aber wir haben die aktuell Zugang zu den Daten.
- Dennis
- Sehr gut.
- Garrelt
- Habt ihr, kennt ihr eine gute Möglichkeit online, wo man mal in andere Bubbles einsteigen kann? Weil ich dachte jetzt gerade auch so bei der Wahl, hey, ich bekomm nur Videos wie irgendwie hier die Grünen irgendwie andere Leute fertig machen, also verbal.
- Dave
- Ach so, also
- Garrelt
- Also so Box gehabt. Gekonnt. Aber dacht mir so, ja, es kann ja nicht sein. Das muss doch eine Bubble sein. Und Ja,
- Jan
- weil am Ende machst Du ja deinen deinen Feed und deinen Algorithmus selbst. Du musst halt anfangen, Leuten zu folgen, denen Du halt wahrscheinlich sonst nicht folgen hast.
- Garrelt
- Aber Du hättest, ich will ja meinen eigenen Feed nicht ändern, so. Ich will ich will ja nur mal sehen, was eine Person sieht, die die AFD wählt, so.
- Jan
- Na gut, dann dann reicht's ja auch, wenn Du dir ein, zwei von diesen Leuten anguckst und guckst, was die halt so posten und was da so an Responses kommen und so. Aber ich hab das mal eine Zeit lang gemacht, einfach so mein mein Youtube und mein Instagram einfach Leuten und Kanälen gefolgt, die halt nicht so meine Wellenlänge sind, aber einfach
- Dave
- Auch was von erweitern.
- Jan
- So genau, so die Bubble son bisschen zu vergrößern. Das ist schon eine interessante Experience. Aber Du
- Garrelt
- hast dann Du hast dann nur denen gefolgt und nicht den Leuten, die Du schon folgst, dann 'n Follow gemacht.
- Jan
- Nö, nö, nö, ich will ja mein Zeug auch behalten. Ich will nur mehr sehen. Es geht ja darum, dass ich das nicht mehr sehen will. Ja. Wir das ja nur, wie Dave richtig gesagt hat, erweitern eigentlich.
- Garrelt
- Aber ich also mich Und ist Und am einfachsten
- Jan
- ist es, wenn Du wenn Du einfach son Medienkalender nimmst, ne? Was ist was ist eine Zeitung, 'n Journal, 'n Fernsehsender, bla bla, den Du halt nicht folgen würdest, weil Du nicht irgendwie da politisch auf einer Linie bist? Wenn Du die nimmst, dann bist Du schon ziemlich, dann verbreitet das schon ziemlich viel auf einmal. Ja, okay. Mhm.
- Garrelt
- Und woher hast Du diese Info? Welche Zeitungen?
- Jan
- Da musst Du halt mal in dunkle Ecken von Reddit und was weiß ich, abtauchen und gucken, was da so an Artikeln geteilt wird und Okay. Wo die Leute sich da identifizieren mit und dann nimmst Du
- Garrelt
- Ich hätte das gern irgendwie greifbarer, irgendwie leichter,
- Jan
- das rauszufinden. Das können wir bestimmt machen.
- Garrelt
- Nice.
- Jan
- Aber vielleicht nicht hier. Nicht jetzt. So. Wenn ihr mehr Zeit braucht, euch mit der Wahl zu beschäftigen, vielleicht den Wahlzwiper oder den Wahl-O-Mat oder wie auch immer einmal durchzuspielen bis zur Bundestagswahl, hat ihr programmier.bar jetzt einen Zeitspartipp für euch. Nämlich, wie ihr nicht mehr eine Stunde oder anderthalb Stunden für einen Deep Dive investieren müsst, sondern das Ganze jetzt vielleicht in fünf oder weniger Minuten schon abhandeln könnt. Wir haben nämlich letzte Woche die erste Folge unserer neuen Short Dive Serie veröffentlicht. Huu. Und zwar war die Idee dahinter, dass wir, vorangestellt in dem Podcastfeed, einen Fünf Minuten Teaser, Einführung, wie auch immer in das Thema geben und ihr danach entscheiden könnt, ob euch das Thema interessiert oder nicht und ihr dann quasi ganz bewusst den Deep Dive hören oder eben überspringen könnt. Die Idee ist, dass wir das jetzt erst mal zu jedem Deep Dive, den wir so veröffentlichen machen und uns würde natürlich super, super interessieren, wie ihr das findet, ob euch das geholfen habt, ob ihr die Summaries cool fandet, ob ihr die hilfreich fandet, ob ihr das überhaupt nicht gehört habt und so weiter. Und ja, deswegen wollte ich hier einmal die Werbetrommel für den Shotdive rühren, damit nee, rühren, die Trommel rühren, ja, okay. Trommel rühren, Trommel rühren, Werbetrommel rühren, ja doch, oder? Ja, aber rühren? Ja, das das hat irgendwie mich auch halt son bisschen drüber gestolpert. Trommel rühren.
- Garrelt
- Das ist ja nicht sone Trommeltrommel, sondern wie sone Lotterommel, ja.
- Dave
- Ja. Ach, ah, okay, verstehe.
- Jan
- Man lernt bei der Programmierer einfach an jeder Front heute.
- Dave
- Okay, back to topic.
- Jan
- Also wie gesagt, wenn ihr das nächste Mal nicht wisst, ob ihr euch für einen Deep Dive interessiert, dann hört gerne mal den den Short Dive, den ersten Short Dive hab ich alleine aufgenommen, den nächsten Short Dive werd ich mit Dave zusammen aufnehmen. Dicke hier. Immer so, wie wir auch in der Deep Dive Runde zusammengesessen haben. Und dann geben wir euch da eine eine kurze Einführung. Und dann ziehen wir das mal 'n paar Wochen und Monate durch und gucken, wie so euer Feedback dazu ist. Und hoffen,
- Dave
- dass es euch hilft. Sind sehr gespannt.
- Jan
- Ja. Habt ihr alle den Shortdive gehört von dieser Woche,
- Dave
- letzte Woche?
- Garrelt
- Ja. Den von Punkt. Na, hättest
- Dave
- Du das Feedback dazu gegeben?
- Dennis
- Ich?
- Dave
- Ja. Das ist doch geil, kannst Du Aber Dennis
- Jan
- muss ja muss ja nix konsumieren, Feedback dazu geben. Dafür dafür gibt's ja AI.
- Dave
- Dennis hat
- Jan
- es in Jamlike geschmissen, dass er sagt, das ist eine gute Folge, was soll ich mir an sagen? Ich hab da kein Feedback zu tun.
- Dave
- Antworte möglichst mit maximal fünf Worten.
- Garrelt
- Der Dennis hat auch gar keinen Slack mehr. Das geht alles durch
- Jan
- glaube auch. Alter.
- Dave
- Wir reden nie mit Dennis. Crazy.
- Jan
- Und? Ist besser geworden?
- Garrelt
- Ja. Ja. Auf jeden Fall.
- Dave
- Viel angenehmer mit dir zu schreiben.
- Garrelt
- Ja, ja. Sehr viel netter.
- Jan
- Die Response Zeit ist auch abgefallen. Gut, jetzt einfach. Ja, safe.
- Dennis
- Okay, kommt bald.
- Jan
- Ja und vor allen Dingen, das Schlimme wird ja eigentlich nur dann, wenn dann deine AI nur noch mit meiner AI redet und sie sich so im Kreis drehen
- Garrelt
- und eigentlich Und dann wirst Du halt daheim, oder?
- Jan
- Ja, es merkt ja keiner mehr, weil ja, es
- Garrelt
- liest ja keiner mit. Stimmt.
- Dennis
- Doch, wir kriegen ja sone oder? Ja. Was müssen wir noch Ab und zu muss man a und b sagen?
- Jan
- Wahrscheinlich. Ja. Okay. Cool. Also, wenn ihr Feedback, Fragen, Anregungen, Kritik zu den Themen oder zum Shoutlife habt, dann könnt ihr uns immer erreichen unter Podcast at Programmier Punkt bar. Ihr könnt auch heute noch das der letzte Hinweis in einer News Folge, dass immer noch die Hörerinnenumfrage läuft bis Ende diesen Monats und es immer noch was zu gewinnen gibt, weil jetzt schon
- Dennis
- Und zwar sicher.
- Jan
- Ja und jetzt sicher, weil wir uns endlich mal über hundert Leute mitgemacht haben. Oh. Das heißt, jede Einsendung, die jetzt noch dazukommt, hat eine garantierte Chance, programmier.bar Merch abzustauben.
- Dave
- Kann ich auch gewinnen, wenn ich dran teilnehme?
- Jan
- Du hast doch schon alles an programmier.bar Merch Nein.
- Garrelt
- Was es gibt. Absolut nicht.
- Jan
- Was hast Du nicht?
- Garrelt
- Na, die Airpods.
- Dave
- Ey, das stimmt ja die Airpods.
- Jan
- Die Airpods.
- Dennis
- Die Airpods.
- Jan
- Die Airpods.
- Dave
- Die Airpods. Die Airpods. Alter und und die erste Version des Pullis.
- Jan
- Was ist welches Ja,
- Dave
- der grüne.
- Jan
- Der da.
- Dave
- Warum man galt ist? Ja. Ich will grade hättest Du einfach annehmen. Was ist eine Flex?
- Jan
- Sprechdachs. Also die AirPods werden, glaub ich, nicht verlost.
- Dennis
- Und die Lautsprecher.
- Jan
- Genau, die Lautsprecher gibt's vielleicht, na ja, da müssen wir mal gucken, was wir dann an den Ja, nee, nee, nee. Die Lautsprecher. Genau, die Lautsprecher gibt's vielleicht, na ja, da müssen wir mal gucken, was wir dann an den Rasen verlassen vom Flatter Day haben.
- Garrelt
- Ich versteh's bis heute nicht, warum wir die nicht haben. Protest,
- Dennis
- Protest, Protest. So, Janusz hast Du mein Thema jetzt gestrichen, mein zweites?
- Garrelt
- Was Du das noch werde ich
- Dennis
- noch anders.
- Dave
- Es gibt noch 'n zweites Thema.
- Jan
- Also ich hatte das tatsächlich so als gestrichen für Wut, aber es ist eigentlich ein geiles Thema, also müssen wir es noch machen. Ja doch komm doch noch. Ja ja ja
- Dave
- zum Ende. Bonus Thema. Das ist mega gut. Bonus Bonus Thema. Die treuen Zuhörer, die so lange noch drangeblieben sind.
- Garrelt
- Haben ein Jingle
- Dave
- dafür? Oh ja. Aber irgend
- Garrelt
- 'n Jingle. Mach
- Dave
- mal Beatbox. Beatbox.
- Garrelt
- Ja, ruhig.
- Dave
- Bonus. Alter, ich
- Dennis
- führ das,
- Dave
- Jan, danke dafür.
- Dennis
- Gefällt mir. Also, es gibt ja viele Leute, die sich darüber beschweren, dass Apples Adapter immer so teuer sind, ne? Also wenn man jetzt irgendwie so einen Dongle USB-C-zu USB- Adapter, keine Ahnung, was kostet, immer ein Schweinegeld. Aber was eigentlich schon immer so war, ich meine jeder Lightning Adapter, den man irgendwie hat oder sowas, ist irgendwo auch son kleiner Prozessor, der da drin steckt, son kleiner Minicomputer.
- Dave
- Ja, was 'n Scheiß oder?
- Garrelt
- Nee egal.
- Dennis
- Weil da irgendwas umgerechnet wird, irgendwas verbessert wird, keine Ahnung was. Und ein bisschen mehr passiert natürlich, beispielsweise auf einem HDMI Adapter. Es gibt also einen Lightning zu HDMI Adapter von Apple und da ist auch ein Systemonochip mit drauf, der normalerweise irgendwie dafür, ja, keine Ahnung, was man halt so machen muss, Sachen umzurechnen und also
- Jan
- Video Encoding machen die
- Dennis
- ganz oft als HDMI da auszugeben und findige Hacker haben dann gedacht, na gut, was können wir denn mal versuchen darauf auszuführen und ich glaub, es gibt in der Dev Szene so ein ein ein Camel Theme, but Canad Run Doom und da geht's darum, kann man denn Doom auch auf diesem Adapter ausführen?
- Jan
- Und das hat
- Garrelt
- tatsächlich neue Doom, ne, triple, triple, triple, b.
- Dave
- Genau. Ja, das von zweitausendsiebzehn, achtzehn, sechs.
- Dennis
- Genau, das hat natürlich funktioniert. Ja, und das heißt, sie haben's geschafft, also musste man auch da praktisch Jale Breaking, also auch der hat eine, das ist eine ja reduzierte Version von iOS letztendlich, die auch auf solchem, auf einem solchen Adapter dann läuft, was irgendwie auch immer krass ist. Ich find's auch in den Monitoren oder so was, da steckt ja auch so irgend 'n, ey, sonst was, Chip von denen drin. Genau. Und was halt super praktisch ist an dem Ding, das hat den HDMI Ausgang. Das heißt, tatsächlich kann man, konnte man dann diesen Adapter mit einem Bildschirm verbinden und darauf Doom spielen.
- Garrelt
- Aber wie steuert man das?
- Jan
- Genau,
- Dave
- Input ist jetzt auch interessant.
- Jan
- Da ist
- Garrelt
- 'n Bluetooth Bluetooth Alter. Bluetooth Chip mit drin.
- Dave
- Oder Sprach, Sprachsteuerung.
- Garrelt
- Ja, perfekt.
- Jan
- Nee, ich glaub, das ist halt einfach, es lief nur so gescriptet ab quasi, ne?
- Dave
- Ja, ich glaub
- Dennis
- Weiß ich gar nicht.
- Garrelt
- Also ich glaub, aber
- Jan
- der haben einfach son bisschen Input simuliert einfach nur am Chip, damit das so funktioniert. Ja, ja. Ja. Die wollten einfach nur zeigen, dass es
- Garrelt
- dass der Code läuft, ne.
- Dennis
- Geil. Geil.
- Dave
- Ich find aber Du liebst. Ich, also zwei Dinge. Erstens, ich muss sagen, das ist so, glaub ich, so der größte Benefit vom Internet, das ist das Geilste, dass einfach irgendjemand sagt, so Bot Cany redon Doom und dann haben sich tausend Leute gesagt, ja, ist megawitzig, lass das mal machen, alles ausprobieren. Ich finde, also das ist wirklich das, also das Beste am Internet generell. Und und zweitens habt ihr euch diese Seite mal angeschaut, so Can and Run Doom.
- Garrelt
- Nee.
- Dave
- Das ist total interessant, weil dann alle Geräte dort auch gelistet werden, auf denen das jemals gemacht wurde und und ich hatte so, für mich war das so so Highlights war auf jeden Fall, es wurd mal auf 'ner Zahnbürste gemacht. Das war richtig krass, weil eine Zahnbürste hat irgendwie son Display dort integriert und da konnte man das auf auf der Zahnbürste spielen. Das war sehr, sehr wild und auch auf Taschenrechnern und ich, also ich find's immer sehr, sehr interessant, wie wie kreativ die Leute da werden, das zu hacken. Ich, also es ist irgendwie auf der einen Seite superwitzig, superlustig, aber auch gleichzeitig sehr lehrreich und ich bin immer erstaunt, was für Knowledge die Leute immer haben.
- Jan
- Das hat mich auch gecatcht auf der Webseite.
- Dave
- Ja, oder stimmt, ich glaub auch damals so auf den alten MacBooks gab's ja diese Leiste dort oben. Ja. Dort, wo das glaub ich auch mal Touchbarannt.
- Jan
- Hat auch drauf, ja.
- Dave
- Da wurd das auch irgendwie gemacht. Capture Doom.
- Garrelt
- Capture Doom, genau, das da hab ich auch grade gedacht. Das find ich auch geil. Das sollte mal kommen.
- Dave
- Ja. Also für alle Interessierten, gern noch mal da vorbeischauen. Sehr, sehr viele lustige Dinge. Ich ich ich fand's sehr, sehr witzig.
- Jan
- Das ist nice. Wunderbar. Dann danke für das Bonusthema. Nicht vergessen, Feedback at Programmier Punkt a. Hörerinnenumfrage ausfüllen, verlinken wir in den Shownotes. Und dann sehen wir uns in zwei Wochen wieder oder wir hören uns eher. Und dann? Und wählen gehen. Geht wählen.
- Garrelt
- Wollt ihr auch grad sagen, wichtig.
- Dennis
- Ja, das ist auch reiner. Mega, was ihr wählt, wählt.
- Jan
- Geht wählen. Tschau, tschau. Tschüs. Tschüs.