Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen programmier.bar News Folge sieben 23. Neben mir sitzt. Ich bin Dennis und der.
Sebi ist auch hier.
Und wir reden heute über alles rund um iOS 16 vier bzw was alles mitkommt Safari 16, vier und iPadOS 16, vier und aber nicht alles gesehen. Gibt es eine neue Beta mit einigen Funktionen und Sebi hat sich ein bisschen durch die Release Notes gewühlt. Dann haben wir was zu Facebook, Instagram bzw Meta Da geht es um das sie auch so einen blauen Haken einführen. Hört, hört. Zumindest das Testen oder eventuell eine Vorlage geben. Wir reden mal wieder ein bisschen über KI. Ich denke das irgendwie. Wir werden zwar kein KI Podcast, aber wahrscheinlich wird es immer ein bisschen Teil von uns werden. Und Jojo, mit welchem Thema steigst du heute ein? Ich steige heute.
Mit den State of Rec Native ein. Das ist nämlich ein ganz interessanter Bericht, den jetzt eine Gruppe von Entwicklern von Native herausgegeben haben. Und das ist daraus entstanden, dass einer der Entwickler, also der aktive Nutzer auch und Entwickler eben halt gesagt hat, er wollte eigentlich ein neues Projekt beginnen und für ihn war halt die große Fragestellung okay, welche Bibliotheken wendet er jetzt an? Also was ist sozusagen state of the Art, wie man React Native entwickelt und er einfach sehr viele Blogbeiträge lesen musste, sehr viele Diskussionen irgendwie verfolgt hat und ihm so ein bisschen dann die Erkenntnis gekommen, das, was man eigentlich mit State of the js hat, dass man dann mal alle Frontend, Frameworks, Backend Frameworks ein bisschen vergleicht, da so eine so eine Aufschlüsselung hat, was verwenden denn andere Entwickler, Was sind da vielleicht auch neue Frameworks, die gerade aufkamen, die interessant sind, dass es im React Native Umfeld fehlt und deswegen hat er sich das, also die Initiative ergriffen hat da mit einer Gruppe von anderen Entwicklern letztendlich und auch den Entwicklern von State of the Art sich zusammengetan, sich überlegt, wie können Sie das technisch aufbereiten und haben dann eben ein Survey an ungefähr.
Ich weiß nicht, wie viele das versendet haben. Es haben aber ungefähr 2000 Teilnehmer an diesem Server teilgenommen. Und es gibt auf jeden Fall ganz spannende Erkenntnisse, auch gerade für mich. Also wir hatten Native so vor vier, fünf Jahren intensiver ausprobiert und damals für uns noch nicht so als richtige Entscheidung und als richtige Grundlage identifiziert. Aber ich glaube, da hat sich sehr, sehr viel getan, sodass das Thema auch vielleicht wieder spannender wird, dass wir es mal ein bisschen näher beleuchten.
Und hast du gesagt, was das ist eigentlich Knative Ne.
Das sollte man für alle noch mal ausführen. Race Native ist eigentlich ein Cross-Platform Framework, was auf der Reactbibliothek von Meta basiert. Also einfach diese Art und Weise, wie man reaktiv eigentlich Apps programmieren kann. Und es ist ja auch so, dass andere Bibliotheken, wie zum Beispiel IF sich ja sehr stark an einigen Konzepten von React bedient haben. So was wie die Hooks kommen ja eigentlich aus der React Welt und React Native hat ein bisschen anderen Ansatz. Das andere Cross-Platform Frameworks wie Flutter. Da ist es eben so, dass man wirklich auf den einzelnen Plattformen mit den nativen Views eigentlich der der Plattform, also iOS Views oder Android Views. Arbeitet man eigentlich in der JavaScript Ebene nur eine Kapselung eben dieser Programmierschnittstelle ist. Also da ist sozusagen der Ansatz learn once right anywhere. Das heißt, du lernst einmal sozusagen dieses React Pattern, wie du eine App strukturiert, wie du deine Reaktivität in die App rein bekommst, würdest aber eigentlich für jede einzelne Plattform dann wieder die Plattform spezifischen Komponenten nehmen und die auch in der UI vertraten. Also sagen wir für jede Plattform, die du eigentlich schreibst nur eine eigene.
Ui, aber du hast da die Möglichkeit, unten drunter sozusagen zentrale Bestandteile wie das State Management, die Navigation irgendwie zu verallgemeinern und gemeinsam zu wenden. Natürlich gibt es Bibliotheken, die das versuchen, wieder ein bisschen zu kapseln, aber die Grundlage ist eben, dass es eher darum geht, sozusagen ein ein Programmierkonzept eben auf allen Plattformen anwenden zu können, anstatt wie es bei Flatter vielleicht ist, dass du sagst Hey, du schreibst wirklich einmal deinen Code und es kann auf allen Plattformen ausgeführt werden.
Als das hauptsächlich dafür da, dass die App sich nativ für diese Plattform anfühlt, weil das auch die gleichen Views sind.
Genau das ist möglichst reaktiv und auch natürlich die Native Performance eben dann der Plattform nutzen kann, ohne dass man sozusagen noch eine Kapselung hat oder es wie bei flatter macht, dass sie halt komplett den Kontext selber zeichnen und eine eigene Driving Library eigentlich unten drunter nutzen. Und ja, was so ganz, ganz spannend ist an diesem Bericht, ist eben, dass man halt wirklich da sehr viele Sachen so aufgeschlüsselt bekommt. Zum Beispiel werden dort halt eben die gängigen State Management Lösungen verglichen und das ist glaube ich auch so bei flatter oder bei allen Cross-Platform Ansätzen natürlich ein bisschen die Frage was nutze ich dann eigentlich, um ein State zu verwalten? Und da sieht man irgendwie, das hat meist genutzt eben einfach diese Hook Syntax ist, die halt React mit sich bringt. Da gibt es dann auch so was wie New State oder New Reducer, um halt im State Object aufzubauen, was dann reaktiv irgendwie gebunden wird und eine Reaktivität bietet. Danach kommt Redox. Das ist glaube ich eine große Bibliothek, die dann. Von Anfang an eigentlich im ganzen Umfeld verwendet wurde.
Was danach letztendlich sehr interessant ist und wo man auch merkt, dass da so ein bisschen so die Tendenz hingeht, dass Tanz der Query und eine deutsche Politik, die sich Zustand nennt, auch für das Management sehr interessant wird. Und wenn man sich gerade Zustand anguckt, finde ich es auch wirklich sehr spannend, wie einfach sie dieses ganze State Management gekapselt haben. Und der Query ist auch im TRPC auch das die intranteste, interessanteste Bibliothek für das Data Feeding. Also wie ich meine Daten irgendwie für die App abhole. Und das weiteren spannenden Bereich fand ich eigentlich, was sich für das Styling eben da so ein bisschen herauskristallisiert. Da gibt es eine neue Bibliothek, die sich Tamagotchi und Tamagotchi hat. Genau letztendlich diesen Ansatz zu sagen, okay, ich möchte eigentlich jetzt nicht für jede Plattform ein eigenes UI schreiben, sondern ich möchte eine Komponentenbibliothek haben, die auf allen Plattformen gut funktioniert. Und ich habe dann eben verschiedene Ansätze, wie das dann vereinfacht. Also zum einen ist es ein intelligenter Compiler, der eben versucht, eben bei der Kompilierung schon zu erkennen, welche Komponenten kann ich irgendwie zusammenfassen, wo kann ich letztendlich den Komponenten von der Tiefe eben reduzieren, so dass eben das Rendering dann eben performanter funktioniert und den man nicht alle Schichten der Komponenten wirklich gerendert werden müssen und es auch eben so das Inline styles an der Stelle eben schon teilweise interpretiert und gehostet werden in den Scope.
Das bietet einen sehr viel. Das ist einfach so ein generelles UIKit, also ein Design System mit Style Bibliothek eben für das Native und für Web hat dann solche Bestandteile wie Composite Komponente, Themes. Animation versucht sehr viel Dinge abzubilden und sieht auf jeden Fall für den React Native Bereich oder Reactbereich in dem Bereich sehr interessant aus. Also, wenn ihr einen Bereich arbeitet, habt ihr wahrscheinlich schon mit Tamagotchi davon gehört und scheint auch so in der großen Community da ein großes Interesse zu bestehen. Insgesamt sind die Entwickler aber sehr zufrieden mit ihrer Entscheidung, Native zu nutzen und sie sagen, gerade die Entwicklung im letzten Jahr mit der neuen Runtime, die sich Hermes nennt, hat da sehr viel dazu beigetragen, dass Performance deutlich besser geworden ist und das eben auch die neue Architektur sehr vielversprechend ist, die gerade jetzt in Race Native Einzug erhält. Beim Vergleich mit anderen Cross-Platform Frameworks ist es so, dass sich 60 % von den Rac Native Entwickler für SwiftUI aussprechen. Danach kommt Jetpack Compose und Kotlin Multiplayer für Mobile. Ich glaube beides sehr interessante Technologien, die wir im Podcast mal versuchen werden näher zu beleuchten.
Und dann kommt mit 40 % Flattr, also an dritter Position erst genau die hauptsächlichen Painpoints, die sie momentan haben. Und das war damals sehr stark Auch die Erfahrung, die wir mit Race Native gemacht haben. Das ist natürlich sehr schwierig ist, wenn man wirklich so eine App auf diesen drei Plattformen und drei Plattform entwickelt. Also man hat eigentlich immer diese drei Ebenen. Du hast immer den JavaScript Code, du willst immer eine Unterstützung für das Web haben und du hast natürlich dann eine iOS und Android Seite auf der einen Seite und das du oftmals natürlich für alle Seiten entwickeln muss, also dass du halt dich mit den entsprechenden Interfaces APIs letztendlich der Android und iOS Plattform auskennen muss. Du musst natürlich die entsprechenden Programmiersprachen SWIFT oder auch eben Kotlin oder Java kennen und das programmieren zu können. Und das was du genauso bei Flattr hast, ist halt natürlich auch dort eben diese Herausforderung, dass wenn du irgendwie keine Bibliothek hast, die das irgendwie für dich vollständig kapselt, du eigentlich immer auf diesen drei Ebenen unterwegs bist und natürlich dann auch über alle drei Systeme auch Bescheid wissen musst.
Und ich glaube, da ist vor allem letztendlich ein weiterer Input, dass das Debuggen und die Performance eben noch nicht so ideal ist. Also gibt es immer noch gewisses Verbesserungspotenzial. Und gerade das die Banken kann wohl sehr aufwendig sein. Und das es wohl auch einige andere Packages da draußen gibt, wo eben ja entsprechende Verbesserungen in den Plattformen neue Plattform APIs, die natürlich dann auch mit dem Betriebssystem Verbesserung der Betriebssystem dann Einzug gehalten hat, teilweise nicht nachgeführt werden und solche Sachen dann immer in Forks dann irgendwie münden, die man dann selber entscheiden muss. Also das ist halt schon ein großer Aufwand. Natürlich solche zentralen Pakete, die da mal versuchen, wirklich die Eigenschaften von beiden nativen Plattformen abzubilden, dann konsistent zu halten und weiter zu pflegen. Aber das gleiche sehen im Umfeld eben auch, dass es doch ein erheblicher Aufwand ist, eben diese Zwischenschicht irgendwie zu verwalten. Aber trotzdem hat mir das ein sehr anderen Einblick in das native Umfeld gegeben, so dass ich glaube. Ist wahrscheinlich eine spannendere Option, das heute in Betracht zu ziehen, als es vielleicht vor vier, fünf Jahren noch mal war.
Cool. Danke dir für den Überblick. Und irgendwie schon krass, dass überall diese Ökosysteme so riesig entstehen und sich weiterentwickeln und es irgendwie 1000 Optionen gibt, die man immer hat.
Ja, das ist natürlich so in dem ganzen Programmierumfeld, so dass es ständig natürlich neue Alternativen gibt, man immer entscheiden muss, was ist jetzt der neue? Der neue Trend ist es. Verspricht es oder ist es so viel besser, wie es verspricht? Und für was entscheidet man sich dann? Macht es nicht einfacher, Das Leben eines Entwickler VueJS machen?
Du hast also alles. Neuer Trend ist gerade Signets. Überall Signets. Viel besser als alles, was noch immer. Egal, Was willst du sagen, Dennis?
Was sind Signals?
Oh Gott.
Wir sind doch eigentlich nur so einfache Objekte, weißt du, die irgendwie einen Zustand, eine Referenz tragen können? So habe ich es immer verstanden.
Reaktive Objekte, die einen dedizierten Getter und Setter haben und die Götter und Setter kannst du dann drum herum geben. Hm. Bin ich nicht weiter so eingestiegen. Nur den IWF. Hat er sich genötigt gefühlt zu sagen ja, Signals kann man ja auch mit mit IF implementieren. Und ansonsten wird halt so ein bisschen diskutiert, da ich die Reaktivität Konzepte von React nicht nicht so durch habe. Deswegen weiß ich nicht genau, ob Signals da cool die Probleme löst. Sie sagen, es wäre dann wer halt irgendwie ein bisschen Granulat von den Abtaten und ein bisschen mehr Kontrolle, glaube ich. Mhm hm. Aber das habe ich jetzt nicht vorbereitet. Das Thema ist mir nur gerade aufgefallen. Trendy ist ganz und gar nichts.
All right. Eine relativ kurze News, wahrscheinlich eher aus dem. Business Segment. Nicht so das technische Segment. Weiß nicht, wie man das nennt. Meta hat jetzt auch eine Subscription, die sie testet, eine sogenannte oder eine Paid Verifikation. Als Subscription könnte man eher sagen Also du kannst dein Instagram und Facebook Profil verifizieren lassen für 12 $ pro Monat, wenn es übers Web machst oder 15 $, wenn du es am Handy machst pro Monat.
Das hatte ich auch gedacht. Ich dachte nur einmal pro Monat. Die müssen es immer wieder verifizieren, dass du deine.
Damit du denen, denen das Häkchen hast. Das zahlt schon für Zahlen. Das ist mir zu billig. Genau. Aber es ist also so ein bisschen. Du hast einmal ein bisschen mehr Sichtbarkeit, dann wirst du besonders geschützt. Dass das so nicht. Impersonatedwas das deutsche Wort dafür, dass sich jemand imitiert, imitiert. Dass er nicht editiert wird von anderen Leuten. Und das Priority Customer Support, also dass du schneller, schneller an die Kasse kommst und ein paar andere kleine Benefits. Ähm, ja. Wird interessant sein zu gucken, wie erfolgreich das wird, wie viele Leute das machen und wie viele Leute das brauchen. Für Unternehmen gibt es aktuell noch nicht, das heißt, es ist erstmal nur für Privatpersonen und Influencer. Für mich sind das keine Unternehmen. Influencer und Promis wahrscheinlich ja.
Jetzt auch. Nein, Schon wieder jemand, der Harrison Ford imitiert? Ja.
Okay. Ich meine, du willst einfach sicher sein, dass die Leute wissen, dass dein Content, den du online stellst, dass der wirklich von Sebastian Schipper bekommt?
Ja, ich glaube, das ist wirklich dann für so Offizielle offizieller Personen dann interessant, vielleicht darüber nachzudenken.
Also auf jeden Fall nicht für uns, die nichts posten.
Ja, okay.
Das ist richtig. Dann ist ja gut. Aber es ist trotzdem lustig, weil als Elon Musk dann mit der Idee kam und als allererstes da dieses weltweit einführen wollte, mit Twitter, Blue oder auch gemacht hat. Ähm, ja, war ja sehr viel. Häme, oder? Sich lustig machen über ein solches Feature. Und ja, jetzt hat er sich vielleicht gedacht doch warum nicht? Wenn die Leute dafür zahlen, dass sie verifiziert sind und ein bisschen sichtbarer sind, dann könnt ihr das ruhig als monatlichen Stream auch mitnehmen.
Ein bisschen sichtbarer.
Aber die Aussagen bei Twitter waren ja immer okay. Das kann einfach jeder nutzen, weil der halt irgendwie ein Fake Account aufbauen will und halt einfach nach außen hin irgendwie so einen gewissen Credibility dann irgendwie vortäuschen will, dass das einfach dafür dann bezahlt, so was zu bekommen und dass es gar nicht diesen Effekt hat. Das ist ja.
Wobei ich die Argumentation damals bei Twitter eigentlich sehr nachvollziehbar fand, weil es hieß ja eigentlich nur letztendlich, wenn du irgendwie ein Chatbot Chatbot, sag ich schon, einen Bot kreiert auf Twitter, der irgendwie eine komplette Power oder sowas kostet. Ich weiß nicht mehr was. Einen halben Cent oder so was hat das gekostet praktisch an. Energie etc. so ein Bot zu erstellen. Und die einzige Idee war dahinter So alle die irgendwie seriös irgendwann mal Twitter nutzen, zahlen halt einfach diese 8 $. Und dadurch hast du halt einfach komplett ausgeschlossen, dass dieses ganze Ding überhaupt noch funktioniert, weil das für Bots zu teuer ist. Wenn du halt irgendwie hunderttausende Bots kreieren willst, um irgendwas zu pushen und die immer alle mit 8 $ bezahlen müsstest, dann können sich das halt. Dann ist es kein Modell mehr, was ich irgendwie rentiert, was man ausnutzen kann. Also da fand ich die grundsätzliche Idee dahinter eigentlich sehr nachvollziehbar, warum man das macht. Na ja, der war halt.
Eben nur halt so die Aussage. Okay, was wenn große Akteure, die nehmen auch das Geld in die Hand, letztendlich diese 8 $ auszugeben und dann irgendwie kurzzeitig im Bot Netzwerk aufzubauen, was entsprechende Inhalte dann verbreiten kann? Also ob es dann wirklich so die Sicherheit hat. Aber ja.
Nein, ich meine zusätzlich natürlich versucht man, also gäbe es natürlich den Versuch ja jetzt Mechanismen zu haben, um das zu unterbinden und sich dann die 8 $ einzustecken und den Account zu sperren. Aber natürlich, es wird auf jeden Fall. Die Eintrittsbarriere wird einfach noch deutlich höher. Ja, das machen. Du brauchst richtig viel Geld, um das dann zu machen.
Wenn die ersten großen Akteure kommen, kann man ja immer noch den Preis anheben. Super Subscriptor. Ja klar.
Okay. Apple Time.
Oh Gott. Oh Gott. Okay, die Beta von iOS 16 vier ist draußen. Gerade mal geschaut, wann das eigentlich sonst rauskommen soll. Habe es aber nicht gefunden. Bald. Und große Neuerung wird sein Push Notifications für Progressive Web Apps. Hm.
Also wer schon immer gewartet haben oder lange gewartet.
Genau. Also damit wird so der letzte Gap eigentlich geschlossen, was Progressive Web Apps Also die Progressive Web Apps sind Webseiten, die ein Manifest haben und einen Service Worker und sich dann, wenn man sie installiert, in Anführungszeichen so verhalten wie native Apps oder verhalten können. Das heißt, sie haben theoretisch offline Support. Also das ist eine Kombination aus ganz vielen verschiedenen Web Apps, wie zum Beispiel diese Caching App, dass ich dann auf Dateien offline zugreifen kann, also dass meine Webseite auch aufgeht, wenn ich gerade kein Internet habe, gehört zum Beispiel dazu und fühlt sich dann eigentlich an wie eine Native App. So und installieren kann ich solche Progressive Web Apps seit iOS 102. Und zwar ist das einfach. Wenn ich unten auf das Plus drücke und dann zum Homescreen hinzufüge, dann bekomme ich ein kleines eigenen auf meinem Homescreen und wenn ich da drauf drücke, geht der Browser auf ohne Bedienelemente und zeigt nur diese Webseite an, das kann man ja einstellen.
Manifest, wie genau letztendlich diese Website oder die PWA dann gestartet werden soll. Aber ja, das ist natürlich so der hauptsächliche Modus, dass du wirklich die wie eine App erscheinen lassen willst.
Ja, genau. Wenn ich den erscheint, kann ich auch die Kontrollelemente einblenden, aber das. Naja. Ja so und dann habe ich die App und kann dann damit interagieren. Das ist cool, funktioniert aber hatte eben bisher immer so den den kleinen Pferdefuß. Ich weiß es nicht. Hinkebein, dass ich eben keine Push Notifications schicken konnte und sich Apple da erfolgreich dagegen gewehrt hat, weil die wollen natürlich oder ihre Apps pushen. So macht es halt nativ und so und haben sie jetzt aber nachgereicht, die Funktionalität. Das Schöne ist, dass also erstmal Chrome und Firefox das andere Edge Firefox haben das schon lange.
Ja.
Seit weiß ich nicht, seitdem sie das erfunden haben und jetzt nicht gerade den Faden völlig verloren. Also wenn ich wollte sagen, dass das meine Progressive Web Apps, die ich bereits auf Firefox und Chrome ganz normal nutze aktuell, die muss ich nicht anpassen jetzt für iOS. Dadurch, dass diese Web APIs standardisiert sind, sollte ich dann meine Progressive Web Apps auf iOS 16, die jetzt auch schon im Firefox und dem Chrome gut funktioniert und auch hat, einfach mit Web vier dann benutzen können. Sternchen Ich muss bei der Serverimplementierung natürlich die Push API ansprechen von Apple.
Dann habe eine Änderung, die auch mit reingekommen ist, dass es bisher eigentlich immer nur Safari vorbehalten war, diese PWA sozusagen auf den Bildschirm legen zu können und dass sie das jetzt auch geöffnet haben, dass alle anderen Browser das auch genauso können eben. Und ich glaube, für Mac OS hatten sie das letztes Jahr schon im September veröffentlicht und da wurde es dann schon unterstützt.
Genau da ist das mit Safari 16 auf dem Mac kam schon.
Ja genau. Also schließen einfach die Lücke sozusagen, dass.
Es auf dem Mac ist es so da bekomme ich nur eine nur in Anführungszeichen Nachricht auf Notifications Center. Das ist ja so ein bisschen mehr.
Und die App unterstützen sie halt. Und Bachelor.
Genau. Also das ist mir so eine kleine Zahl anzeigen lassen kann. Richtig. Ansonsten kam mit Safari 16 vier Mobile auch eine API um den Wake Look. Also wenn ich zum Beispiel eine Presentation Webseite habe, dass die dann eben die ganze Zeit das Gerät wachhält und nicht irgendwie das auf einmal ausgeht. So schade. Schokolade. Und viele, viele andere Sachen, von denen ich noch nie was gehört habe, aber von dem, was ich gehört habe. Look behind a session Regex. Hm? Ja. Wisst ihr alle, was gemeint ist, gell? Ja. Also. JavaScript Schnippsel. Dieses Zeug. Neue Funktionen in JavaScript. Und dass ich jetzt mit els auch auf Web Maps zugreifen kann. Wer hat das noch nicht vermisst? Und in CSS Color Nx funktionen relative Colorfunktionen, die Modelunterstützung aber als Pseudoklasse für Fullscreen Elemente. Nicht schlecht. Was hier noch irgendwie weiß ich nicht. Also es ist auf jeden Fall erwähnenswert, dass Sie mit dem Sprung von 16 drei auf 16 vier einen irgendwie vier bis fünfmal so großes Changelog publiziert haben als jemals zuvor.
Also Sie sind ordentlich dabei, die die Lücke zu schließen, die es eigentlich so bei den Web STANDARD APIs zwischen Chrome und Safari die ganze Zeit gab. Das ist irgendwie ganz cool. Ja.
Ist das auch. Kann das schon eine Vorbereitung sein, auf dass Sie das Recht verlieren, dann nur ihre eigene Browser Engine zu benutzen? Weil wenn Chrome auch eine komplett. Also wenn man die eigene Engine nutzen kann, dann wäre ja Chrome wahrscheinlich auch schon in der Lage Push Notifications und sowas irgendwie.
Ich glaube, das muss ja schon immer auch mal von der Plattform unterstützt werden, weil es ist ja so dieses Ding, also irgendwie kriegt ja kriegst du ja einen Push. Das heißt, es geht natürlich über den Kommunikationsmechanismus Mechanismus, den Apple halt für seine Betriebssysteme bereitstellt. Aber es muss ja sozusagen durch das Gerät laufen. Also die Hardware muss das natürlich unterstützen, dass das entsprechend angenommen wird. Und das ist halt die Frage, wie da die Verbindung zwischen Chrome und iOS dann funktionieren wird, ob das dann so gegeben wäre. Wahrscheinlich. Klar müssen Sie das unterstützen, dass natürlich jede Browser Engine diese API nutzen kann, dich da registrieren kann und entsprechend dann die Notifications erhält. Kann gut sein, denn dass deine Frage weißt du, dass sie versucht haben, immer so ein bisschen ihr eigenes Ding zu machen, irgendwie auch iOS möglichst weit abzuschotten. Und jetzt durch die ganzen entsprechenden Entwicklungen, die da kommen, werden sich dann dann doch genötigt würden, sich so ein bisschen mehr zu öffnen und solche Sachen zu unterstützen.
Und da nicht im Hintertreffen zu sein, sondern gleichauf zu sein, was die Sachen angeht.
Bei Push gibt es noch zu sagen, dass das im Browser nicht funktioniert und im Webview nicht.
Also es muss sozusagen immer als App auf dem Homescreen installiert werden.
Also es geht wirklich nur auf dem Homescreen.
Wenn das wirklich eine PWA dann als vollständige PWA dann im System registriert wurde.
Aber die Integration haben sie wohl ganz cool gemacht. Funktioniert dann auch mit dem ganz normalen in den Einstellungen. Kann ich das irgendwie verwalten und kann das auch mit dem Focus irgendwie machen. Und ja, also das wird kommen. Ansonsten was iOS 16 vier betrifft, sind ganz viele Sachen dabei, die uns gar nicht betreffen, weil die viel mit USA zu tun haben. Eine Sache, die uns natürlich betrifft, sind neue Emojis. Ja, da freuen wir uns immer drauf, dass das Beste. Ganz kurz Dennis, dein letztes neues Emoji. Highlight Ich.
Bin im Emoji Game nicht ganz so tief drin wie du, muss ich.
Sagen. Ich auch nicht.
Seit wann gibt es diesen rotierenden?
Aha.
Siehst du.
Das Spiel? Kannst du sagen Ja.
Denn der ist glaube ich noch nicht immer dabei und finde ich ganz gut.
Gut so für die private Kommunikation.
Als Standardreaktion.
Alles klar, Wird erledigt.
Ja. Apple Pay Later Apple Part Apple Card. Savings Account So Kram betrifft uns nicht, weil haben wir nicht hier in Deutschland. Was uns aber betrifft, ist wahrscheinlich ein Re. Also noch mal ein noch mal eine Veröffentlichung von der neuen Meta Integration in Home Kit. Das hatten sie ja schon mal mit 16 zwei freigeschaltet. So also.
Mit der Integration in.
Dieser.
Der Home Smart Home.
Strom STANDARD.
Meter.
Genau das wird jetzt auch von Apple Geräten unterstützt. Allerdings muss man da einmal seine Geräte migrieren drauf. Und mit 16 zwei hatten sie das schon mal angefangen, sind damit aber nicht sehr erfolgreich gewesen, weil ein paar Geräte einfach nicht mehr funktioniert haben. Und daraufhin haben sie gesagt Nee, machen wir doch nicht. Ja, wir arbeiten dann noch mal dran. Und jetzt haben sie eine V2 von dieser Migration rausgebracht und die wird man wahrscheinlich anstupsen können mit 16 vier, Dann wird wahrscheinlich dann die Smart Home Integration so ein bisschen von der Discoverability vereinfachen und ich glaube auch von dem Energieverbrauch dann auf dem Gerät.
Nächste Folge mache ich mal ein bisschen mit Fabi Ein Ausflug in unsere aktuellen Smart Home Sachen, wo wir irgendwelche Wasser und Gaszähler und sowas jetzt auslesen. Da sind wir gerade gemeinsam in unseren jeweiligen Häuschen dabei, da mehr zu machen. Ja, da gibt es coole Sachen und eine Sache muss ich ganz kurz dazu droppen, einfach weil ich sie so beeindruckend technisch fand. Es gibt etwas, das nennt sich Lorawan Low Power, White Area Networking. Habt ihr da schon was gehört? Mega geil Läuft auf so einem freien Lizenz freien Frequenzband, was man nutzen kann, welches in Deutschland 886 MHz oder so 800 irgendwas MHz. Und das ist um IoT Geräte miteinander zu verknüpfen. Und das hat eine unfassbare Reichweite und kann durch Gebäude durch so und braucht total wenig Energie. Und die Idee ist irgendwie, dass man halt so in Städten einfach so Gateways nutzt und die praktisch als Netzwerk zusammenschließt. Und du kannst halt einfach irgendwo deine Sensoren hin packen und die senden einfach an diese Gateways und du kannst dann über eine offene Schnittstelle kannst du auf diese Sensordaten dann zugreifen.
Du kannst dir auch selbst einfach ein Gateway zu Hause hinstellen. Das geht natürlich auch, aber ich fand das einfach total beeindruckend. Ich habe beispielsweise einen Temperatur und Feuchtigkeitssensor gefunden. Outdoor der batteriebetriebene zehn Jahre lang alle fünf Minuten. Die Temperatur funkt und innerstädtisch ein Radius von zwei Kilometern hat. Und auf dem Land von 40 Kilometern oder so, oder. Also was? Das, was da alles geht.
Hm. Und wohin schickt er das? Einfach weg?
Und alle, alle diese Gateways können das einfach aufsammeln und dann hat das einfach ein ID, dann kannst du die irgendwo abfragen und.
Wieder zusammen verknüpfen.
Da kann ich dann in die in an so ein öffentliches Gateway die Temperatur in meinem Wohnzimmer schicken. Ja warum?
Ich glaube mit dem öffentlichen, dass es eher nur wenn du halt irgendwie Infrastruktur und beispielsweise könntest du all deine ablesen Sachen mit so einem Teil also dein Gas und dein Wasserzähler und sowas damit verknüpfen. Dann hättest du einfach ein paar zentrale Stellen in der Stadt und dann würden die Stadtwerke das einfach dauerhaft auslesen können, ohne irgendwie ein Ablesen vorbeizuschicken etc. Kann.
Das dann auch jeder auslesen?
Ja, außer dass das halt verschlüsselt ist.
Weil vielleicht will ich ja nicht, dass jeder sieht, dass meine Marihuanafarm so viel Energie verbraucht.
Genau dann verschlüsselst du das.
Ja, Sag vorher Bescheid, wenn du diese IoT Folge machst, nämlich krank.
Das ist schon sehr beeindruckend.
Ja, aber nur wegen dem Licht zu Hause Bei mir. Sonst weil Gaszähler und Temperatursensor bin ich raus.
Stell dir einfach mal gedanklich vor, dass du über eine Reichweite von zwei Kilometern in der Stadt deine Lampe ein und ausschalten kannst. Was ein geiles, weil es ein geiles Frequenzband und.
Dass das nicht übers Internet geht und.
Das ja so wenig Strom braucht, dass du so einen Temperatursensor hast, der zehn Jahre lang die Temperatur.
Du hast nicht gesagt, wie groß die Batterie ist, von dem das stimmt.
Aber es relativ handlich.
Aus.
Okay. Kurzer Exkurs, den wir hatten zwei Kleinigkeiten noch zum Ei Gedöns der daraus ist eine Nachricht, die ich heute noch gelesen habe. Snapchat hat jetzt auch ChatGPT integriert. Irgendwie ganz cool. Haben sie ein bisschen angepasst. Nennt sich May ei und letztendlich ja ein cooles Tool, mit dem man dann chatten kann und wo man so ein bisschen. Es wird so angepriesen als du kannst nach Geburtstagsideen, Geburtstags, Geschenkideen fragen oder irgendwelche Gedichte schreiben oder Rezepte bekommen, irgendwelche Ausflüge planen, dass das so ein bisschen ist. Es wurde wohl noch mal angepasst von den Snapchat Mitarbeiterinnen, um möglichst konform zu sein mit den Richtlinien. Und es gibt auch dicke Warnings, wenn man das ganze benutzt, wo einfach steht Hey, sorry, kann sein, dass hier viel Quatsch ist und letztendlich kann man eine AI dazu bringen alles zu sagen was du willst. Also das auch einfach ziemlich klar einmal vorneweg zu sagen Teile deine Passwörter und verlass dich nicht auf den Rat, den die ID gibt. Aber ja, in dem Kontext einfach finde ich krass in wie vielen.
Bereichen ist es einfach diese Zugänglichkeit zu der KI irgendwie ermöglicht. Und da ist jetzt einfach ein Feature von Snapchat, wo man.
Ja und du hast dann einfach einen eigenen Kanal oder wie greifst du darauf zu, dass es nicht so, dass er im Kontext von einer Konversation das nutzen kann, um für diese Person mit ihren Interessen ein Geschenk zu generieren, Sondern das ist eigentlich losgelöst von irgendeinem Kontext.
Wie ein Freund.
Es ist glaube ich erstmal wie ein Freund. Ob der weiteren Kontext kennt aus dem Snapchat Umfeld und deine Freunde und so weiß ich nicht.
Ich kann den Namen geben.
Genau. Du kannst ihm einen Namen geben.
Okay, ich fand in dem Artikel ist dieses diese Bing Sachen verlinkt wie wie das alles schief gelaufen ist. Ich fand es schon ziemlich krass, was die was Bing für Antworten geliefert hat. So gerade dieses mit deiner. Deine Frau liebt dich nicht nur ich liebe dich.
Sowas ist basierend auf wahren Geschichten. Ja, ja.
Also von ist auf jeden Fall mutig. Aber ich glaube, wenn man diesen Disclaimer, den Snapchat da auch dazu gepackt hat, dann ist das glaube ich, eine gute Sache.
Ich glaube der ist wichtig, den auch dabei zu haben. Ja, ja. Und dann? Jo Jo. Willst du noch darüber sprechen, wie wir Europäer stolz sein können? Das ist gar nicht das Thema.
Ja, also zumindest ist es so, dass jetzt ein deutsches Unternehmen, Alpha Aleph Alpha, eben ein eigenes Modell. Also Sie haben schon länger KI Modelle veröffentlicht, aber es gab es auf jeden Fall eine Untersuchung und was halt eben spannend ist, dass sie halt mit deutlich weniger Parametern also ihr Modell hat ungefähr 70 Milliarden Parameter und dass das irgendwie deutlich kleiner ist als zum Beispiel jetzt Open Air da Vinci Modell von Open Air mit 175 Milliarden Parametern. Oder sie haben auch noch zwei weitere, also von Meter auch dieses Modell und auch von Big Science das Modell verglichen. Und das ist eben mit diesen deutlich weniger Parametern eben eine ähnlich große Chance im äh bereitstellen kann. Und das lässt vor allem eben darauf schließen, dass es eine höhere Effizienz hat, also mit weniger weniger Eigenschaften letztendlich des Systems ähnlich gute Antworten bietet. Und eigentlich bietet letztendlich dieses drei Modell vor allem drei verschiedene Funktionen. Zum einen ist eben diese Klassifikation dann das Beantworten und Fragen mit geschlossener Textbasis, auch das Argumentieren und Begründen, das Reasoning, Leseverständnis und auch die Schlussfolgern natürlicher Sprache.
Das waren sozusagen die drei Bereiche, in die das verglichen wurde. Und da war es eben so, dass das Modell halt deutlich, also ähnlich gute Ergebnisse und teilweise sogar deutlich bessere Ergebnisse als die anderen Systeme geliefert hat. Und was sehr spannend wird, das eben, wie auch für das laufende Jahr eben auch noch ein Release eines Modells mit 300 Milliarden Parametern eben dann von Aleph Alpha released werden soll. Und das soll dann wirklich sehr spannend sein, um hochkomplexe und kritische Anwendungen damit ausführen zu können. Und ja, es ist so ein bisschen halt einfach so die Frage, weil es gibt ja auch diese Bestrebungen von der Europäischen Union, dieses KI Gesetz irgendwie zu etablieren, wo man halt so ein bisschen stärker reglementiert, was halt KI Systeme machen können und viele dann auch schon sagen, das reduziert oder limitiert letztendlich die Anwendungsfälle, die man im europäischen Raum mit KI Wendung machen kann. So stark, dass wir da auf jeden Fall ins Hintertreffen geraten werden.
Hast du ein Beispiel?
Ich weiß nicht genau, was das beinhaltet. Ich habe nur mal eine Diskussion irgendwie auf Twitter mitbekommen, dass halt eben wieder sehr stark so propagiert wurde. Man sollte da jetzt einfach gucken, dass man jetzt nicht gegenüber China und USA letztendlich so ein bisschen diese diesen Anschluss verliert. Also dass wir momentan schon da so ein bisschen im Hintertreffen sind. Gerade natürlich dieser Release von Aleph Alpha eigentlich zeigt okay, wir haben die Möglichkeiten und haben vielleicht auch das Wissen, ähnlich gute Modelle zu etablieren und zu kreieren und dass das natürlich, dass man einfach auch gucken, ja aufpassen muss, dass es in Zukunft nicht eben so ist, das halt durch regulatorische Maßnahmen, das zu sehr beschnitten wird. Ich denke eigentlich, dass es ja sinnvoll ist, natürlich auch sich darüber Gedanken zu machen und das natürlich schon wahrscheinlich weltweit so ein gewisses Wettrüsten entstehen wird, welches kein System kann mehr hat, vielleicht auch mehr Zugang zu Daten. Und das ist das, was sehr viele so ein bisschen als problematisch sehen. Wenn man halt die Systeme so offen, dass sie halt vollständigen Zugang zum Internet bekommen.
Welche Informationen wären von so einem System dann vielleicht eingesammelt und wohin entwickelt sich das dann weiter? Aber ja, das muss man glaube ich mal verfolgen, wie sich diese Entwicklung weiter entwickelt. Und das Interessante.
Ja, ich fand da noch interessant diese mit dem Englischen oder wozu genau das.
Wollte ich gerade eben noch sagen, dass natürlich, man sieht halt gerade das ChatGPT modell oder das Modell halt vor allem mit englischen Tokens trainiert wurde und das natürlich jetzt der große Vorteil auch bei diesem System, bei dem System ist, dass es halt eben in Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch mit jeweils ungefähr 400 bis 5 188 Milliarden Token trainiert wurde, so dass es eben halt deutlich besser als jetzt gibt oder gibt, drei jetzt für diese vier anderen Sprachen eben funktionieren.
Soll. Mein Eindruck war ja selbst auch schon, wenn man das benutzt hat, ist es auf Englisch ein bisschen einfach zuverlässiger und besser funktioniert. Aber es waren halt tatsächlich 93 % der Daten waren auf Englisch und ein bisschen was anderes. Und dafür ist wiederum beeindruckend, dass es überhaupt diese ganzen Übersetzungen hinbekommt. Und wenn man sich dann vorstellt, okay, jetzt ist eins, was deutlich mehr Sprachen einfach noch mit rein nimmt, um das Ganze ja noch universeller zu machen.
Kann man dieses europäische Modell ausprobieren? Ja, ist das oder ist das Open Source? Muss man das installieren? Man kann es ausprobieren, man kann es ausprobieren.
Es gibt einen Preis und das ist irgendwie, glaube ich, auch da limitiert. Man hat irgendwie freie Tokens, die man erstmal benutzen kann und dann.
Heißt.
Wir können das gerne in den Shownotes verlinken.
Oder schicke es mir einfach.
So, ich kann es auch. Es gibt doch.
Schon einige Beispiele, zum Beispiel das ist ein ich glaube das zumindest. Die Forschungsabteilung von Unternehmen sitzt in Heidelberg und das auch die Stadt Heidelberg zum Beispiel einen Bürgerassistenten im Einsatz hat, der eben das System schon nutzt. Aber ja, packen wir mal in die Shownotes letztendlich und sollten wir uns mal ein bisschen. Genauer anschauen.
Das freut mich.
Yes, Yes. So. Habt ihr noch was? Nein. Nö. Dino 057 ist rausgekommen.
Aber 133 und fünf, sieben. Was?
Was habe ich gerade gesagt? Ach so.
Ja.
Ja, hab ich auch. Also.
Fantastische Woche.
Euch. Ja, genau.
Schön, dass ihr zuhört. Schreibt uns gerne Feedback an Programmierer. Nee, das ist nicht richtig. Ein Podcast Programmier.bar. Oder über unser Kontaktformular auf der Programmier.bar Webseite. Wir freuen uns über alles, was ihr uns darüber schickt. Sonst bewertet uns fleißig Spotify. Kann man Sterne vergeben Apple kann man Sterne vergeben? Oder auf eurer Plattform kann man bestimmt auch Sterne vergeben, wenn es nicht die beiden sind. Vielen Dank. Vielen Dank, Sebi. Bis bald. Macht es gut.
Ciao.